Am 3. November ehrt die Stadt die Sportler des Jahres
Die Corona Pandemie hat dem Amateursport in Gelsenkirchen arg zugesetzt. Deshalb fielen zuletzt die Ehrungen für die Sportler des Jahres aus. Jetzt geht es aber weiter.
Für das Jahr 2022 wird nach längerer Unterbfrechung wieder eine Ehrung vorgenommen. Alle Nachwirkungen der Pandemioe sind aufgrund ddes eingeschränkten Wettksampfbetriebes noch nicht überwunden. So fällt die Zahl der Vergabe der Stadtsportmünzen geringer aus als gewohnt.
„2022 ist noch keine vollständige Normalität bei der Zahl der Wettkämpfe eingekehrt. Aber es wird immer besser. Wir freuen uns, dass wir mit dem 3. November im Hans-Sachs-Haus einen Termin für die Sportler-Ehrung gefunden haben,“ sagte Gelsensport-Präsident Klaus Lindner.
Jury wählt aus
Aktuell berät die Jury über die Kandidaten und Kandidatinnen in den verschiedenen Kategorien. Wie immer besteht das Gremium aus Vertretern von Politik, Gelsensport und Journalisten. Für die Wahl zur Sportlerin des Jahres stehen Schwimm-Talent Victoria Katharina Dolle (SG Gelsenkirchen), Badmintonspielerin Leona Michalski und Billardspielerin Sara Kroke (GT Buer) zur Auswahl.
Kandidaten für den Sportler des Jahres sind Marius Schimnatkowski (SG Gelsenkirchen) und Billardspieler Holger Kroke (GT Buer). Als Mannschaft des Jahres kommen die U15-Fußballerinnen der SG Eintracht Gelsenkirchen, die Kegler des KV Gelsenkirchen, die Bulmker U50-Basketballerinnen, Luftgewehr Bundesligist BSV Buer-Bülse, die Schwimmgemeinschaft Gelsenkirchen und die American Football der Gelsenkirchen Devils in Betracht.
Sieben Persönlichkeiten
Als „verdiente Persönlichkeit“ gehen Regina Sobulewski-Hader (CSG Bulmke), Marion Terpelle (TC Rotthausen), Friedhelm Luka (SC Hassel), Wilhelm Adamzik (BSG Allstars), Trainer Michael Seeger (SG Gelsenkirchen), Jürgen Deimel (Gelsensport) und Gerd Hemforth (Volleyball TC Gelsenkirchen) ins Rennen.