Ausstellung „Transferfenster“ verbindet Fußball mit Kunst

Was entsteht, wenn Fußball und Kunst in Gelsenkirchen aufeinandertreffen? Das Ergebnis ist kurz vor Anpfiff der Euro 2024 im Kunstmuseum Gelsenkirchen zu sehen.
Ausstellung „Transferfenster“ verbindet Fußball mit Kunst

Das Kunstmuseum Gelsenkirchen. Foto: Stadt Gelsenkirchen

Was entsteht, wenn Fußball und Kunst in Gelsenkirchen aufeinandertreffen? Das Ergebnis ist kurz vor Anpfiff der Euro 2024 im Kunstmuseum Gelsenkirchen zu sehen. Am Mittwoch, 12. Juni, eröffnet die Ausstellung „Archiv Peter Piller: Transferfenster“.

Auf Einladung des Kunstmuseums inszeniert Peter Piller, selber Künstler und Kunstprofessor an der Kunstakademie Düsseldorf, Exponate aus dem Schalke Museum, vor Ort entstandene Fotografien sowie weitere Objekte rund um den hiesigen Vereinsfußball zu einem vielschichtigen Ausstellungserlebnis. Hier treffen etwa Schwarz-Weiß-Fotos des ehemaligen Schalkespielers Yves Eigenrauch auf das Original-Sakko und den Aschenbecher von Rudi Assauer, auch Peter Piller steuert eigene Fotografien bei.

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Umfangreiche Recherchen des Künstlers in Gelsenkirchen zum FC Schalke 04 und lokaler Fankultur fließen in Pillers neuestes Projekt rund um die künstlerische Klassifizierung unserer Dingwelt ebenfalls mit ein. Das Kunstmuseum Gelsenkirchen freut sich anlässlich der Ausstellung im Fußballsommer 2024 auf die erste Kooperation mit dem Schalke Museum.

Eröffnet wird die Ausstellung „Transferfenster“ mit Grußworten der Oberbürgermeisterin Karin Welge am Mittwoch, 12. Juni, um 19.04 Uhr im Kunstmuseum Gelsenkirchen an der Horster Straße.
Der Eintritt zur Ausstellungseröffnung ist ebenso frei wie der Museumsbesuch. Das Kunstmuseum Gelsenkirchen öffnet jeweils dienstags bis sonntags von 11 bis 18 Uhr. Mehr Info auf Kunstmuseum-Gelsenkirchen.de.