Bitter für Schalke: Král verpasst mindestens drei Liga-Spiele, Saison-Aus für Heekeren
[vc_row][vc_column][us_post_title][us_image image=“11549″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Bitter für Schalke – und Alex Král (r.): Der Mittelfeldspieler wird mindestens die drei Bundesliga-Spiele im Januar verpassen. Foto: Rabas[/vc_column_text][vc_column_text]
Am Mittwoch endet Schalkes Trainingslager in Belek. In der Türkei mussten die Königsblauen einige personelle Rückschläge verkraften.
Alex Kral hat sich wegen seiner hartnäckigen Rückenprobleme einem MRT unterzogen. Dabei stellte sich heraus, dass der Mittelfeldspieler an einer Bandscheibenproblematik leidet, die einen Wiedereinstieg ins reguläre Mannschaftstraining bislang verhindert hat. Bis auf Weiteres muss Krals Trainingsbelastung erneut reduziert werden, um die Probleme gezielt angehen zu können.
„Wir werden ihn noch brauchen“
„Positiv ist, dass wir den Auslöser der Probleme nun identifizieren konnten. Das gibt uns eine Perspektive auf dauerhafte Besserung“, erklärt Peter Knäbel, Mitglied des Vorstands und zuständig für den Bereich Sport. „Auch wenn wir Alex natürlich so schnell wie möglich mit dem Team auf dem Platz sehen wollen, werden wir ihm die nötige Ruhe geben. Im Laufe des Saison werden wir ihn noch brauchen, und zwar gesund und voll belastbar.“ Ein Pflichtspieleinsatz im Januar ist Stand heute ausgeschlossen.
Damit wird Král die Bundesliga-Spiele in Frankfurt sowie die Heimpartien gegen Leipzig und Köln auf jeden Fall verpassen – bitter für Schalke und Král, da der Mittelfeldspieler seit dem Trainerwechsel von Frank Kramer zu Thomas Reis regelrecht aufgeblüht war und als einer der großen Hoffnungsträger für die Mission Aufholjagd galt.
Für Justin Heekeren ist die Saison gelaufen
Für Justin Heekeren ist die Saison 2022/2023 dagegen vorzeitig beendet. Ein MRT in Gelsenkirchen ergab beim Schlussmann sowohl eine Verletzung des Außenmeniskus als auch eines Kreuzbandes im rechten Knie. Heekeren wird in Kürze in Innsbruck von Prof. Dr. Christian Fink operiert werden und dem S04 langfristig nicht zur Verfügung stehen.
„Wir rechnen mit mindestens sechs Monaten Ausfallzeit. Aber Justin ist jung, er wird sich wieder heranarbeiten, und wir werden ihn dabei mit allem unterstützen, was wir haben“, sagt Peter Knäbel.
Auch Sebastian Polter fällt länger aus – Diagnose folgt noch
Bei Sebastian Polter, der mit Verdacht auf Kreuzbandverletzung im rechten Knie am Sonntag aus Belek abgereist war, stehen noch letzte Untersuchungen aus. „Polti wird auf jeden Fall länger ausfallen, das steht bereits fest. Alles weitere werden wir in den kommenden Tagen wissen und dann auch mitteilen“, so Knäbel abschließend.
Frank Leszinski
[/vc_column_text][/vc_column][vc_column][/vc_column][vc_column][/vc_column][/vc_row]