Bob Marley im Kommunalen Kino
In seiner Reihe mit Biopcs zeigt das Kommunale Kino am Dienstag die Lebensgeschichte des Reggae-Musikers Bob Marley.
Im Mai stellt das Kommunale Kino in seiner Hauptreihe „Biopics“ die außergewöhnlichen Lebensgeschichten realer Personen in den Mittelpunkt. Nach einer Pause an Pfingstsonntag und -montag zeigt das Koki am Dienstag, 21. Mai, um 17:30 und 20 Uhr dasUS-amerikanische Biopic „Bob Marley: One Love“ von Reinaldo Marcus Green.
Bob Marley: One Love
Jamaika 1976. Im karibischen Inselstaat herrschen bürgerkriegsähnliche Zustände. Um für Frieden und Verständigung zu werben, kündigt der lokal gefeierte Reggae-Musiker Bob Marley (Kingsley Ben-Adir) ein großes Gratis-Konzert in der Hauptstadt Kingston an. Zwei Tage vor dem Auftritt werden Marley, seine Ehefrau und sein Manager Opfer eines Attentats. Wie durch ein Wunder überleben alle drei – und Marley steht tatsächlich kurz nach dem Anschlag wie geplant auf der Bühne, unter Polizeischutz. Aus Sicherheitsgründen zieht er vorübergehend nach London, wo das berühmte Album „Exodus“ entsteht. 1978, jetzt ein internationaler Star, will er für das „One Love Peace Concert“ in seine Heimat zurückkehren. – FSK ab 12 Jahren.
Die Vorstellungen finden in der Schauburg, Horster Straße 6 statt. Der Eintritt kostet 6 Euro für eine Vorstellung bzw. 54 Euro für die 10-er Karte. Schülerinnen und Schüler, Studierende sowie Inhaberinnen und Inhaber des GE-Passes erhalten Ermäßigungen.
Weitere Informationen zum Kommunalen Kino in Gelsenkirchen sind unter www.gelsenkirchen.de/koki zu finden.