Club Grubengold hilft mit Schuhen
[vc_row][vc_column][us_image image=“2380″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]. Der Club Grubengold leistet Soforthilfe für das Wilhelm-Sternemann-Haus und das Weiße Haus. –Foto: privat[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][vc_column_text]
Fast 200 Paar Sommerschuhe, Einlegesohlen und Strümpfe haben jetzt drei Kumpels des Fördervereins Clubs Grubengold an das Wilhelm-Sternemann-Haus und das Weiße Haus gebracht.
Fast 200 Paar Sommerschuhe, Einlegesohlen und Strümpfe haben jetzt drei Kumpels des Fördervereins Clubs Grubengold an das Wilhelm-Sternemann-Haus und das Weiße Haus gebracht. „Wir haben uns über die aktuelle Lage informieren können. Als wir noch vor einigen Wochen hier waren, mussten sich die Einrichtungen selbst versorgen, weil die Großküche coronabedingt nicht ausliefern durfte“, berichtet Malte Stuckmann. Das habe sich geändert. „Mittlerweile kommt das Essen wieder regelmäßig aus dem Krankenhaus. Das erleichtert die Arbeit sehr“, sagte Marco Stauch vom Team des Wilhelm-Sternemann-Hauses. Hilfe wird in den beiden Einrichtungen groß geschrieben. „Darum haben auch wir hier gern geholfen und schon einmal den einen oder anderen neuen Arbeitsauftrag mitgenommen“, sagt Christian Fischer.
Unabhängiger Verein
Der 2016 ins Leben gerufene „Club Grubengold“ ist ein unabhängiger Verein, der aktive Hilfe aus Gelsenkirchen für Gelsenkirchen bieten möchte. Soziale Ungerechtigkeit sei heutzutage ein großes Problem und vielen Betroffenen sei es nicht möglich ihre Lage eigenständig zu verbessern, so die Initiatoren. Das betreffte vor allem Menschen am Rande der Gesellschaft, die nur wenig Unterstützung erfahren. Hier sieht Grubengold sich nach eignen Angaben in der sozialen Verantwortung. Der Verein möchte genau da helfen, wo es noch dringend notwendig ist und unterstützt daher vor allem Projekte in gesellschaftlichen „Tabuzonen“ Dazu gehören Obdachlose und das Gelsenkirchener Kinderhaus, aber ebenso sozial benachteiligte Familien.
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