Das sind die Lehren nach der Schalker Testspiel-Pleite gegen Verl

Das war zu wenig: Schalke verlor ein kurzfristig angesetztes Testspiel gegen den SC Verl mit 1:2 (0:1). Dabei offenbarten die Königsblauen viele Schwächen.

Das war zu wenig: Schalke verlor ein kurzfristig angesetztes Testspiel gegen den SC Verl mit 1:2 (0:1). Dabei offenbarten die Königsblauen viele Schwächen.

Simon Terodde bekam gegen den SC Verl einen Wutanfall. Foto: Rabas

Das war zu wenig: Schalke verlor ein kurzfristig angesetztes Testspiel gegen den SC Verl mit 1:2 (0:1). Dabei offenbarten die Königsblauen viele Schwächen.

Schalke 04 hat ein Testspiel gegen den Drittligisten SC Verl mit 1:2 (0:1) verloren. Den einzigen Schalker Treffer erzielte Thomas Ouwejan per Elfmeter. Der Bundesligist konnte nicht überzeugen. Die Hoffnung, mit mehreren Toren für mehr Selbstvertrauen vor allem bei den Stürmern zu sorgen, erfüllte sich nicht.

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Keine Präzision

Die Gäste gingen mit ihrer ersten Möglichkeit durch Kapitän Sessa mit einem sehenswerten Drehschuss in Führung. Schalke hatte zwar auch seine Möglichkeiten, aber es fehlte die Präzision und Durchschlagskraft bei den Schüssen von Thomas Ouwejan und Kenan Karaman. Mittelstürmer Simon Terodde bekam in der ersten Halbzeit einen Wutanfall und schimpfte in Richtung Schiedsrichter Florian Exner, so dass er die Gelbe Karte sah.

Erst der eingewechselte Sidi Sané bringt etwas mehr Schwung in das Schalker Spiel. Nach 69 Minuten holt der 19-Jährige den Elfmeter raus, den Ouwejan zum Ausgleich verwandelt. Doch statt einer Schalker Schlussoffensive gelingt Meijer das 2:1 für Verl.

Schalke spielte in dieser Aufstellung: Langer – Aydin (60. van der Sloot), Matriciani, Greiml, Ouwejan – Balanta – Balouk (60. Müller), Drexler (75. Boboy) – Karaman, Terodde (60. Sané), Mohr

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Frank Leszinski