Ein Eurofighter solidarisiert sich mit protestierenden Schalker Fans

[vc_row][vc_column][us_image image=“1010″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Schalkes Fans machten auf einer Demo ihrem Ärger Luft. -Foto: Schalke 04[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][vc_column_text]

Rund 1200 Schalke-Fans waren nach Veranstalterangaben bei der Demonstration am Samstag rund um das Vereinsgelände dabei. Auch ein früherer Eurofighter solidarisierte sich mit den Fans.

Die Erwartungen der Initiatoren Katharina Strohmeyer und Stefan Barta, dass rund 2000 Anhänger eine geschlossene Menschenkette unter Beachtung der Abstandsregeln bilden könnten, erfüllte sich damit nicht ganz. Alles blieb friedlich. Viele Plakate, die sich gegen den Vorstand und vor allem Aufsichtsrats-Chef Clemens Tönnies richteten, verrieten jedoch den tiefen Unmut an der Basis.

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Viele Protestanten blickten natürlich während der Demo immer wieder auf ihre Handys, um sich über den Zwischenstand in Freiburg zu informieren. Kopfschütteln und spöttisches Lächeln waren die meisten Reaktionen der Fans, die in der nun abgeschlossenen Saison leiden mussten wie schon lange nicht mehr.

Unter den Protestierenden war auch eine Schalker Kultfigur: Yves Eigenrauch, schon immer als kritischer Kopf bekannt, der viele sportliche und gesellschaftliche Entwicklungen beklagt, diskutierte angeregt mit der Basis und nahm dabei kein Blatt vor den Mund. Wer zuhörte, konnte viel lernen und registrierte gravierende Unterschiede zu den stromlinienförmigen Aussagen der heutigen Profi-Generation.

Frank Leszinski

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