Ex-Schalker bei der WM: Auch Embolo und Köhn sind nicht mehr dabei

[vc_row][vc_column][us_post_title][us_image image=“2049″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Weston McKennie war einer von zahlreichen Ex-Schalkern bei der Fußball-Weltmeisterschaft: Mittlerweile sind alle ausgeschieden. Foto: Archiv[/vc_column_text][vc_column_text]

Bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Katar gab es ein Wiedersehen mit einigen Ex-Schalkern. Von denen sind nun auch die Schweizer Breel Embolo und Philipp Köhn nicht mehr dabei.

Maya Yoshida, der es mit Japan immerhin bis ins Achtelfinale schaffte, war bei der Fußball-WM in Katar Schalkes einziger aktueller Spieler. Dafür gab es aber ein Wiedersehen mit zahlreichen, fast schon dem königsblauen Blickpunkt entrückten Ex-Schalkern. Zwei davon sind nun ebenfalls ausgeschieden.

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Dicke 1:6-Packung gegen Portugal kassiert

Und wie: Breel Embolo verlor mit der Schweiz gegen Portugal mit 1:6 und musste wie Japan ebenfalls im Achtelfinale die Segel streichen. Daran konnte auch Embolo, von seinem ehemaligen Gladbacher Kollegen Christoph Kramer als einer der „meist unterschätztesten Fußballer“ bezeichnet und mit dem Prädikat „Weltklasse“ versehen, nichts ändern.

Embolo ist nach wie vor Schalker teuerster Einkauf. Er war einer der ersten Transfers von Manager Christian Heidel und kam zur Saison 2016/17 für eine Ablösesumme von 26,5 Millionen Euro vom FC Basel.

Nach wie vor teuerster Schalker Neuzugang

Eine Erfolgsgeschichte war die Beziehung zwischen Schalke und Embolo nicht. Das lag auch daran, dass sich der wuchtige Angreifer relativ früh schwer verletzte und danach nicht mehr nachhaltig die Kurve auf Schalke bekam. Für eine Ablösesumme von elf Millionen Euro wurde er 2019 zu Borussia Mönchengladbach verkauft.

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Auch dort blieb Embolo drei Jahre und konnte in dieser Zeit durchaus positive Akzente bei den Borussen setzen. Im Juli 2022 wechselte Embolo schließlich für eine Ablösesumme von 12,5 Millionen Euro nach Frankreich zu AS Monaco.

Philipp Köhn stand vor Jahren im Schalker U15-Tor

Mit Philipp Köhn stand aber noch ein zweiter Ex-Schalker im Kader der Schweiz, den man nicht spontan mit den Blau-Weißen in Verbindung bringt. Der Ersatztorhüter der Schweiz, geboren in Dinslaken, spielte in der Saison 2012/13 in der Schalker U15. Mittlerweile spielt der 24-Jährige bei RB Salzburg in Österreich. Bei der WM kam Köhn an Yann Sommer von Borussia Mönchengladbach nicht vorbei.

Abdul Rahman Baba (Ghana), Frederik Rönnow und Pierre Emile Højbjerg (beide Dänemark), Weston McKennie und Haji Wright (beide USA), Breel Embolo und Philipp Köhn (beide Schweiz), Dario Rodriguez (Co-Trainer Uruguay) – alles Ex-Schalker, für die die WM nun vorbei ist.

Fünf Ex-Schalker bei der DFB-Auswahl

Genauso wie für die Ex-Schalker Leon Goretzka, Thilo Kehrer, Leroy Sané und Manuel Neuer, die genau wie Team-Manager Benedikt Höwedes mit Deutschland ja schon verblüffend früh die Heimreise antreten mussten.

Norbert Neubaum

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