Fahrrad XXL Meinhövel baut neues Zentrallager

Um die Nachfrage bedienen zu können, lässt Fahrrad XXL Meinhövel ganz in der Nähe ihres Firmensitzes in Gelsenkirchen-Buer ein neues Zentrallager errichten.
Fahrrad XXL Meinhövel baut neues Zentrallager

Simon Nowack (Stadtrat und Vorstand Wirtschaftsförderung Gelsenkirchen, mitte) freut sich über das starke Bekenntnis der beiden Geschäftsführer Markus Meinhövel (links) und Alf Meinhövel (rechts) zu ihrer Heimatstadt. Bildrechte: Stadt Gelsenkirchen – Martin Schmüdderich

Die Fahrradbranche boomt – besonders seit Corona und den fortwährend steigenden Energiepreisen. Hinzu kommt ein immer größer werdendes Umweltbewusstsein der Konsumentinnen und Konsumenten.
Um die Nachfrage bedienen zu können, lassen die beiden Geschäftsführer Alf Meinhövel und Markus Meinhövel des gleichnamigen Familienunternehmens ganz in der Nähe ihres Firmensitzes in Gelsenkirchen-Buer ein neues Zentrallager errichten. In Kürze beginnen auf dem Grundstück der Bergmannsglückstraße 30 die Bauarbeiten für eine rund 6.100 Quadratmeter große Lager- und Montagehalle.

„Die Investition des seit 78 Jahren hier ansässigen Familienunternehmens ist ein ganz starkes Bekenntnis zur Heimatstadt“, ordnet Stadtrat Simon Nowack, Vorstand Wirtschaftsförderung der Stadt Gelsenkirchen, das Bauvorhaben ein und freut sich über 20 neue, sichere Arbeitsplätze.

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Fahrrad XXL Meinhövel ist zurzeit auf der Suche nach neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Gesucht werden Zweirad-Mechanikerinnen und Mechaniker, Stapler- und Lkw-Fahrerinnen und Fahrer und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die Logistik, Stammdatenpflege sowie für vorbereitende Arbeiten und die Vormontage.

Kontinuierlich steigende Absatzzahlen sind sehr erfreulich, bringen jedoch die Herausforderung mit sich, der immensen Nachfrage nach Fahrrädern aller Art, Ausrüstung und Zubehör nachzukommen.
Der Neubau des Zentrallagers ist deshalb nur ein Expansionsschritt. Zurzeit wird der Firmensitz in der Mühlenstraße 35 erweitert, um die Kundinnen- und Kundenwünsche nach Terminen für Inspektionen und Reparaturen zu erfüllen. Darüber hinaus wird an Plänen über einen weiteren Standort im Ruhrgebiet gearbeitet.

„Gerade in diesen wirtschaftlich oft nicht ganz einfachen Zeiten ist es umso erfreulicher zu sehen, wie gut es bei einem in Gelsenkirchen so tief verwurzelten Unternehmen läuft“, freut sich Stadtrat Nowack.

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