Fleiß zahlt sich aus – Sportabzeichen-Wettbewerb der Sparkassen
Wer dieses Jahr sein Sportabzeichen macht, wird von der Sparkasse Gelsenkirchen mit einem Geschenk belohnt.
Die Hauptstelle der Sparkasse. –Foto: Sparkasse
Kraft, Schnelligkeit, Koordination und Ausdauer sind beim deutschen Sportabzeichen gefragt. Wer dieses Jahr sein Sportabzeichen macht, wird von der Sparkasse Gelsenkirchen mit einem Geschenk belohnt. Auch Gemeinschaftsinitiativen, die andere dabei unterstützen, werden gefördert. Interessierte können sich ein Shirt oder eine Förderung in Höhe von 2.500 Euro sichern.
Sportbegeisterte, die das Deutsche Sportabzeichen vom 1. April bis zum 31. Dezember 2024 absolvieren, können sich ab sofort ein kostenloses Finisher-Shirt sichern. Das hat die Sparkasse Gelsenkirchen am Donnerstag angekündigt. Die Anzahl ist auf 10.000 Stück limitiert. Um da Shirt zu bekommen müssen die Sportabzeichen-Urkunde hochgeladen und die persönlichen Daten über die extra eingerichtete Website der Sparkasse eingegeben werden: Sportabzeichen-Wettbewerb
Die Sparkassen bedanken sich bei allen, die sich mit einem besonderen Projekt oder bemerkenswerter ehrenamtlicher Tätigkeit rund um das Sportabzeichen engagieren, und unterstützen die besten Zehn mit einer Fördersumme von jeweils 2.500 Euro, teilt das Geldinstitut in seiner Mitteilung mit. Vorstellbar sind Initiativen, bei denen z. B. Menschen mit und ohne Einschränkung gemeinsam Sportabzeichen-Aktivitäten durchführen oder integrative Angebote für Menschen mit und ohne Migrationshintergrund schaffen. Auch besonders kreative Ideen im Rahmen des Sportabzeichen-Projekts haben eine Chance!
Für die Bewerbung müssen die Initiativen lediglich ein Foto des Projekts sowie einen Bewerbungstext bis zum 31. Dezember über die Webseite einreichen: Sportabzeichen-Wettbewerb
Über die Preisträger entscheidet eine Jury, bestehend aus Vertreterinnen und Vertreter des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), des Deutschen Behinderten-Sportverbandes (DBS), des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV) und aktiven oder ehemaligen Spitzenathletinnen und -athleten.
