Gelsenkirchen: Ausstellung thematisiert Klimawandel
Eine Ausstellung in der Volkshochschule Gelsenkirchen thematisiert den Klimawandel – anhand von Texten, Grafiken und Fotos.
In der Arktis macht sich der Klimawandel besonders stark bemerkbar. Foto: Adam Derewecki auf Pixabay
Bereits im kommenden Jahrzehnt wird voraussichtlich die 1,5-Grad-Celsius-Marke zur Erderwärmung überschritten – und damit deutlich früher als befürchtet. Das ist die zentrale Botschaft des neuen Klimaberichts, den der Weltklimarat IPCC jüngst vorgestellt hat.
Den Klimawandel thematisiert die Ausstellung „Klima-wandelt“ der Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen, die zurzeit in der Volkshochschule Gelsenkirchen im Bildungszentrum, Ebertstraße 19, zu sehen ist. In 16 großformatigen Tafeln informiert die Schau anhand von Texten, Grafiken und Fotos über den Klimawandel und seine weltweiten Folgen.
Fotos ein Schwerpunkt der Ausstellung
Ein Schwerpunkt der Ausstellung sind Fotos des isländischen Fotografen Ragnar Axelsson, der seit mehr als 25 Jahren in der Arktis unterwegs ist. Dort wirkt sich der globale Klimawandel besonders stark aus. Ein anderer Schwerpunkt sind die Folgen des Klimawandels in NRW.
Der Eintritt zur Ausstellung ist frei. Die Schau kann während der Öffnungszeiten des Bildungszentrums montags bis freitags von 8.30 bis 19 Uhr und samstags von 10 bis 13 Uhr besucht werden.
