Greiml fehlt bis zum Jahresende, Kreutzer in Berlin auf Schalker Trainerbank
[vc_row][vc_column][us_post_title][us_image image=“9131″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Wird am Freitag am Meniskus operiert und fehlt bis zum Jahresende: Schalke-Verteidiger Leo Greiml. Foto: Rabas[/vc_column_text][vc_column_text]
Gerüchte (in Sachen Trainer) gibt es viele, „harte“ Nachrichten gab es gestern auf Schalke zwei: Am Sonntag in Berlin sitzt Matthias Kreutzer auf der Bank, Verteidiger Leo Greiml fehlt bis zum Jahresende.
Es gibt Nachrichten, die passen dann aber auch wirklich komplett ins aktuelle Stimmungsbild. Inmitten der sportlichen Tristesse, die in der Entlassung von Trainer Frank Kramer gipfelte, müssen die Königsblauen nun einen neuen Personal-Schock verarbeiten.
Nicht nur Sepp van den Berg und Rodrigo Zalazar werden bis zum Jahresende fehlen, auch Leo Greiml wird 2022 nicht mehr zum Einsatz kommen. Der Innenverteidiger wird nach Vereinsinformationen wegen einer Meniskusverletzung am Freitag operiert. Nach Marcin Kaminski, van den Berg und Ibrahima Cissé ist Greiml damit aktuell der vierte verletzte Innenverteidiger.
Besonders bitter
Besonders bitter für Greiml: Er war aus einer schweren Verletzung heraus nach Schalke gekommen und hatte sich in den vergangenen Wochen buchstäblich „hochgearbeitet“. Schon beim Pokalspiel in Sinsheim am Dienstag bei der TSG Hoffenheim hatte der 21-jährige Österreicher gefehlt.
Auf der Schalker Trainerbank wird am Sonntag bei Hertha BSC Berlin übrigens Matthias Kreutzer sitzen: Der Assistenzcoach hatte schon einmal das Kommando, als er in der Zweiten Liga den an Corona erkrankten Mike Büskens vertrat. Einen neuen Cheftrainer haben die Köngisblauen nach der Trennung von Frank Kramer offenbar also noch nicht gefunden.
Norbert Neubaum
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