Gut für Schalke: Amine Harits Karriere nimmt wieder Fahrt auf
[vc_row][vc_column][us_image image=“1595″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Ist von Schalke noch zu Olympique Marseille ausgeliehen, die Königsblauen würden ihn gern verkaufen: Amine Harit. Foto: Rabas[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][vc_column_text]
Amine Harit ist nach längerer Zeit wieder in die Nationalmannschaft von Marokko berufen worden – das könnte sich im Endeffekt auch positiv für Schalke auswirken.
Lange Zeit kam Amine Harit bei Olympique Marseille nicht über eine Mitläuferrolle hinaus. Mal spielte er, mal saß er auf der Bank, mal war er gar nicht im Kader. Erst seit März 2022 hat sich das geändert.
Vertrag läuft noch bis 2024
Harit erkämpfte sich einen Stammplatz und sorgte wesentlich mit dafür, dass Marseille acht der letzten elf Ligapartien gewann und sich damit als Ligazweiter für die Champions League qualifizierte. Deshalb würden die Franzosen den offensiven Mittelfeldspieler gern noch eine Saison ausleihen, während Schalke Harit verkaufen will. Bei den Königsblauen läuft sein Vertrag noch bis zum 30. Juni 2024.
Während Harit sehr froh darüber war, wieder regelmäßig zum Einsatz zu kommen, ist auch die marokkanische Nationalmannschaft auf ihn aufmerksam geworden. Nach mehr als eineinhalb Jahren wurde Harit erstmals wieder berufen. Zuletzt spielte Harit 20 Minuten für Marokko im November 2020 gegen Zentralafrika (4:1).
„Sehr glücklich“
„Sehr glücklich darüber, mit Marokko für die nächsten CAN-Playoffs berufen worden zu sein“, twitterte der 24-Jährige. Am 1. Juni kommt es zum Testspiel gegen die USA, danach folgen die zwei Qualifikationsspiele für den Afrika-Cup 2023 gegen Südafrika und Liberia.
Schalke hofft, dass sich Harit mit guten Leistungen ins Schaufenster stellt, damit er bei den Königsblauen von der Gehaltsliste kommt. In den sportlichen Schalker Planungen spielt er keine Rolle, weil er aufgrund seines Vertrags das Budget „sprengen“ würde.
Frank Leszinski
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