Hilfe für Schalkes Stürmer Simon Terodde bei der Rekordjagd

[vc_row][vc_column][us_image image=“6991″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Simon Terodde ist dem Zweitliga-Torrekord wieder ein Stückchen näher gekommen. Foto: Rabas[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][vc_column_text]

Auf der Jagd nach dem ewigen Zweitliga-Torrekord von Dieter Schatzschneider hat Schalkes Stürmer Simon Terodde unerwartete Hilfe von der Deutschen Fußball-Liga (DFL) bekommen.

Die DFL hat dem bisherigen Rekordhalter Dieter Schatzeschneider nach intensiver Überprüfung eines seiner 154 bislang verzeichneten Tore wieder aberkannt. Weil es offenbar unterschiedliche Angaben gab, wurde der Treffer zum 1:0 beim 4:2-Sieg von Hannover 96 in Bremerhaven im Juli 1978 als Eigentor von Uwe Groothuis gewertet – bislang war das Tor Schatzschneider zugeschrieben worden.

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Schatzschneider kommt demnach „nur“ noch auf 153 Zweitliga-Tore – Terodde steht aktuell bei 149 Treffern. Vier Tore fehlen also noch, um den Rekord einzustellen, ein fünftes würde den Schalker „Knipser“ zum alleinigen Rekordhalter machen.

Vier Tore fehlen noch

​Auf Schalke hat Terodde in sechs Zweitliga-Spielen bislang sieben Mal getroffen – am Sonntag erzielte er Schalkes Siegtreffer zum 1:0 in Paderborn. Hält er diese Quote, schafft er es mit dem Rekord also noch in der Hinrunde. Heute (18.30 Uhr) kommt der Karlsruher SC in die Veltins-Arena – dann trifft Terodde auf eine der besten Zweitliga-Abwehrreihen. Gemeinsam mit Nürnberg, Paderborn und Regensburg hat der KSC erst fünf Tore in sechs Spielen kassiert. Ob das Terodde bei seiner Rekordjagd beeinträchtigt?

Norbert Neubaum

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