Klimafreundliches Heizen: Broschüre klärt auf

Eine neue Broschüre klärt über Vor- und Nachteile von Heizsystemen wie Wärmepumpen, Solarthermieanlagen oder Holzpelletheizungen auf.
Klimafreundliches Heizen: Broschüre klärt auf

Symbolfoto: Thomas Breher auf Pixabay

Wärmepumpen, Solarthermie-Anlagen, Holzpellet-Heizungen und weitere Systeme sind Möglichkeiten, um Heizungen mit fossilen Brennstoffen wie Gas oder Öl zu ersetzen. Bis zum Jahr 2045 müssen alle Heizungen vollständig mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Doch welche Vorteile oder Nachteile haben die verschiedenen Systeme, und wie funktionieren sie? Die neue Broschüre „Klimafreundliches Heizen“ vom Netzwerk Altbauneu hilft bei der Auswahl einer umweltfreundlichen Heizung. Das teilte die Stadt Gelsenkirchen jetzt mit.

Die Broschüre liegt in den städtischen Bürgercentern sowie in der Stadt- und Touristinfo im Hans-Sachs-Haus aus und kann unter https://www.alt-bau-neu.de/gelsenkirchen/downloads.asp heruntergeladen werden. Unter www.alt-bau-neu.de/gelsenkirchen kann man zudem erfahren, welche Angebote zur Energieberatung es in Gelsenkirchen gibt.

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Für allgemeine Fragen bietet die Stadt Gelsenkirchen in Zusammenarbeit mit der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen (NRW) eine Online-Beratung am Mittwoch, 30. Oktober, um 18 Uhr an. Um die Antworten vorbereiten zu können, wird darum gebeten, Fragen vorab per E-Mail an kirsten.sassning@gelsenkirchen.de zu stellen. Ratsuchende erhalten anschließend den Link zur Online-Beratung.

Kirsten Sassning, Klimaschutzmanagerin der Stadt Gelsenkirchen, rät dazu, sich schon jetzt über Heizungsalternativen zu informieren und betont: „Heizen mit fossilen Brennstoffen ist klimaschädlich und wird durch steigende CO2-Preise immer teurer. Bis 2045 müssen alle Heizungen auf erneuerbare Energien umgestellt sein.“

Die Stadt Gelsenkirchen ist Mitglied im landesweiten Netz Altbauneu, das zu Themen rund um die energetische Gebäudesanierung informiert. Es wird vom NRW-Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie gefördert und durch die Landesgesellschaft NRW.Energy4Climate koordiniert.

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