Leibniz-Schüler erleben kinetische Kunst

Die Schülerinnen und Schüler der 10ten Klassen des Leibniz-Gymnasiums besuchten  in der vergangenen Woche die Kinetische Sammlung des Kunstmuseums.
Leibniz-Schüler erleben kinetische Kunst

Die Schüler stellten im Museum schon einfache kinetische Kunstwerke her. –Foto: Fotos: Mareike Zovak, Sandra Pruß

Die Schülerinnen und Schüler der 10ten Klassen des Leibniz-Gymnasiums besuchten  in der vergangenen Woche die Kinetische Sammlung des Kunstmuseums Gelsenkirchen. Ganz besonders faszinierte die Schülerinnen und Schüler der Gong und die neuen Lichtobjekte des Kunstmuseums, wo sich sich „tolle Selfies“ fotografieren ließen, so Sandra Pruß.

Nachdem sie schon im Museum ein kleines Kunstwerk hergestellt haben, werden sich, so die Kunstlehrerin Sandra Pruß, jetzt im Unterricht mit dem Thema Kinetik theoretisch und praktisch auseinandersetzen.

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Kinetische Kunst  ist ein Objekt, welches sich bewegt, bewegt werden kann oder die Illusion von Bewegung erzeugt. Die Schüler erstellen und konzipieren nun im Unterricht kinetische Objekte (aus Einzelteilen, Halbzeugen, Resten, Verpackungen und Abfällen der industriellen Massenproduktion) und einedazugehörige Entwurfsmappe.

Ella Katharina König, die Leiterin der Museumspädagogik des Kunstmuseums führte Schüler und Lehrende durch die Ausstellung und zeigte sich begeistert, dass die Schülerinnen und Schüler ihrerseits mit Enthusiasmus dabei waren. Sie freute sich schon über die kreativen und spannenden Ergebnisse.