Licht am Ende des Tunnels: Schalkes Lazarett lichtet sich

[vc_row][vc_column][us_image image=“970″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Salif Sané gehört zu den Schalker Langzeit-Verletzten. Nach Schalker Vereinsangaben könnte er nun wieder am Mannschaftstraining teilnehmen. -Foto: NBM[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][vc_column_text]

Trotz Corona-Krise, Finanzproblemen und ungewöhnlicher Trainingsbedingungen gibt es beim FC Schalke 04 in diesen Tagen auch gute Nachrichten.

Diese betreffen das kickende Personal, denn bei den Langzeitverletzten sieht man Licht am Ende des Tunnels.

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Salif Sané: Am 5. November 2019 hatte sich der Senegalese beim Schalker 3:2-Sieg in Augsburg einen Korbhenkelriss des Außenbandes zugezogen. Seitdem wurde der robuste Innenverteidiger schmerzlich vermisst, obwohl er von Jungstar Ozan Kabak gut vertreten wurde. Mit Sané als Abwehrchef hatten die Königsblauen in neun Bundesligapartien nur zehn Gegentore hinnehmen müssen. Seit Februar hatte der 29-Jährige mit Einzeltraining auf dem Platz begonnen. Nun ist er laut Vereinsangaben wieder in der Lage, am Mannschaftstraining teilzunehmen.

Daniel Caligiuri: Der Außenbahnspieler hatte sich im Pokal-Achtelfinale gegen Hertha BSC Anfang Februar das Innenband angerissen. Wie schon im Vorjahr hat der Routinier offenbar gutes Heilfleisch. 2019 hatte sich der Deutsch-Italiener beim Bundesligaspiel in Bremen einen Riss des vorderen Syndesmose-Bandes zugezogen. Zunächst hieß es, Caligiuri würde länger ausfallen. Doch nach wenigen Wochen stand er schon wieder auf dem Platz. Nun erklärte er, dass er bei seiner Reha gut im Plan sei. „Der Heilungsprozess läuft sehr gut. Sogar ein bisschen schneller als erwartet. Ich mache mir da keine Sorgen und denke, dass ich bald wieder dabei bin“, sagte der 32 Jahre vor kurzem. Anfang April will er wieder voll einsatzfähig sein.

Omar Mascarell: Ein Sehnenabriss am Adduktorenbereich setzte Omar Mascarell seit Ende Februar außer Gefecht. Eigentlich war der Spanier von seinem Saisonaus ausgegangen, doch die coronabedingte Bundesliga-Zwangspause könnte möglicherweise dafür sorgen, dass er in den letzten Saisonspielen noch eingreifen kann.

Derzeit hält sich der 26-Jährige in seiner spanischen Heimat Teneriffa fit und macht bereits Fortschritte, wie Bilder und Videos in den sozialen Medien beweisen. Seine Rückkehr wäre für Schalke wegen der Führungsqualitäten von Mascarell enorm wichtig.

Frank Leszinski

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