Licht aus: Zur „Earth Hour“ wird die Beleuchtung abgestellt
In Gelsenkirchen wird zur „Earth Hour“ am 23. März die Beleuchtung von zahlreichen öffentlichen Gebäuden abgestellt.
Auch die Beleuchtung am Fördergerüst der ehemaligen Zeche Consol wird zur „Earth Hour“ dunkel werden. –Foto: Stadt Gelsenkirchen
Tausende Städte in über 190 Ländern beteiligen sich an der „Earth Hour 2024“. Auch in Gelsenkirchen wird zur „Earth Hour“ am 23. März die Beleuchtung von zahlreichen öffentlichen Gebäuden abgestellt.
Bei der Aktion des WWF wird einmal im Jahr weltweit für eine Stunde die öffentliche Beleuchtung abgestellt mit dem Ziel, Aufmerksamkeit auf den Klimaschutz zu lenken. In Gelsenkirchen schließen sich neben der Stadt noch viele weitere Organisationen und Unternehmen der symbolischen Aktion an, die über die eine Stunde hinaus zum bewussten Umgang mit Energie und natürlichen Ressourcen anregen soll:
- Wissenschaftspark Gelsenkirchen
- Nordsternpark (Doppelbogenbrücke, Kohlebunker)
- Gelsenwasser AG (Hauptverwaltung)
- FC Schalke 04 (Flutmastbeleuchtung)
- VIVAWEST Wohnen GmbH (Verwaltungsgebäude und Nordsternturm)
- Sparkasse Gelsenkirchen (Gelsenkirchen-Mitte und Buer)
- Volksbank Ruhr Mitte eG (Hauptverwaltung)
- Stadtwerke Gelsenkirchen GmbH (Hauptverwaltung)
- Katholische Kirchengemeinde St. Urbanus
- Ev. Kirchenkreis Gelsenkirchen und Wattenscheid (Ev. Emmaus-Kirchengemeinde),
- Jüdische Gemeinde Gelsenkirchen
- Kunstmuseum
- Schloss Horst
- Lichtinstallation Consol Gelb
Mehr Infos rund um das Thema Umwelt bei der Stadt Gelsenkirchen auf der Webseite www.gelsenkirchen.de/umwelt zu finden.