Markus Schubert: Kein Torwart nur für einen Abend

[vc_row][vc_column][us_image image=“858″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Zugepackt: Markus Schubert wird auf Schalke vorerst die Nummer eins bleiben. -Foto: NBM[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][vc_column_text]

Schalkes Trainer David Wagner kündigt an, dass der Nübel-Vertreter die eigentliche Nummer eins zunächst einmal abgelöst hat.

Auch nach der 0:1-Pokalniederlage gegen den FC Bayern München ging Alexander Nübel – wie in den letzten Wochen schon – wortlos an den in den Arena-Katakomben wartenden Journalisten vorbei. Dafür hatte vorher Schalkes Trainer David Wagner geredet.

Entscheidung „alternativlos“

Wagner hatte seine Entscheidung, im Pokal-Viertelfinale auf Markus Schubert im Schalker Tor zu setzen, so begründet: „Die Ereignisse der letzten Wochen ließen keine andere Entscheidung zu. Sie war alternativlos.“

Mit den „Ereignissen der letzten Wochen“ waren Nübels Patzer gegen Leipzig und in Köln sowie die dann folgenden Anfeindungen von Schalker Fans gemeint, bei denen Nübel wegen seines Wechsels zum FC Bayern München zur kommenden Saison ohnehin einen schweren Stand hat. Wagner: „Wir hatten nicht den Eindruck, dass Alex uns in seiner aktuellen Verfassung helfen kann.“

Gegen die Bayern machte Schubert seine Sache gut, am Gegentor durch Kimmich war er machtlos. Ein Torwart für nur einen Abend soll Schubert nicht bleiben. Wagner kündigte an, dass Markus Schubert auch demnächst in der Schalker Kiste stehen wird. Der Torwartwechsel auf Schalke soll also von Dauer sein. Alexander Nübel, so Wagner, soll die Entscheidung des Trainers gefasst aufgenommen haben.

Norbert Neubaum/Frank Leszinski

 

 

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