Musiktheater meldet Abonnentenrekord

Zu Beginn der neuen Spielzeit vermeldet das Musiktheater im Revier Gelsenkirchen Rekordzahlen bei seinen Abonnements.
Musiktheater meldet Abonnentenrekord

Zu Beginn der neuen Spielzeit vermeldet das Musiktheater im Revier Gelsenkirchen Rekordzahlen bei seinen Abonnements. –Foto: Stadt Gelsenkirchen

Zu Beginn der neuen Spielzeit vermeldet das Musiktheater im Revier Gelsenkirchen Rekordzahlen bei seinen Abonnements. Die Anzahl der Abonnements hat zu Beginn der Spielzeit 2024.25 einen historischen Höchststand erreicht und übertrifft die Verkaufszahlen der letzten 15 Jahre. Das teilte der Sprecher des Theaters am Freitag mit.

Im Vergleich zum Vorjahr konnte die Anzahl der Abos nochmals um 20 Prozent gesteigert werden. „Wir sind überwältigt von der positiven Resonanz und dem Vertrauen, das uns unser Publikum entgegenbringt“, sagt Tobias Werner, Geschäftsführer des Musiktheaters. „Das Besuchsverhalten unserer Gäste hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Darauf haben wir reagiert und unser Angebot angepasst und geschärft.“

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Das Haus verfolgt seit mehreren Jahren eine konsequente Besucherbindungsstrategie und setzt weiterhin auf das oftmals schon totgesagte Abonnement. Bestseller mit rund 1.000 verkauften Abonnements ist nach wie vor das Musiktheater-Abonnement, aber auch das seit zwei Spielzeiten neue Angebot der „Bunten Tüte“ erfreut sich gerade bei Abo-Einsteigern einer wachsenden Beliebtheit.

Die Abos des MiR bieten neben einer Planbarkeit auch weiterhin höchste Flexibilität und gleichzeitig einen hohen Preisvorteil von bis zu 30 Prozent. Abos gibt es am MiR schon ab 44 Euro für vier Vorstellungen. Die sukzessive Steigerung der Abonnementzahlen in den letzten Spielzeiten ist nicht nur Beleg für die Wertschätzung der künstlerischen Leistung des Hauses, sondern auch für den Erfolg der Vertriebsstrategie. Mit einem breiten Angebot an Inszenierungen und einem starken Fokus auf Qualität und Innovation ist das MiR gut gerüstet, um auch in Zukunft sein Publikum zu begeistern.

Am 14. September feiert das MiR mit „Der kleine Horrorladen“ von Alan Menken und Howard Ashman die erste Premiere der neuen Spielzeit im Kleinen Haus, gefolgt von der Oper „Innocence“ als deutsche Erstaufführung der finnischen Komponistin Kaija Saariaho im Großen Haus am 28.September.

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