Nach Schalkes zweitem Saisonsieg: Das sind die Auswirkungen

[vc_row][vc_column][us_post_title][us_image image=“11545″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Schalke-Mittelstürmer Simon Terodde gelang der spielentscheidende Treffer gegen Mainz. Foto: Rabas[/vc_column_text][vc_column_text]

So viel Erleichterung war selten zu spüren in der Veltins-Arena, nachdem der FC Schalke 04 seinen Gegner Mainz 05 mit 1:0 bezwungen hatte.

„Über das komplette Spiel waren wir die bessere Mannschaft“, atmete Simon Terodde auf.  Einziger Kritikpunkt des Angreifers war die schwache Chancenauswertung. Die beste Gelegenheit dazu bot sich Marius Bülter fünf Minuten vor dem Ende der regulären Spielzeit. Nach einem Zuspiel von Dominick Drexler lief Schalkes Nummer 11 alleine auf Gäste-Keeper Robin Zentner zu, umkurvte diesen, traf letztlich aber nur den rechten Pfosten.

„Wenn man 1:0 gewinnt, ist das egal“, sagt Terodde zur vergebenen Chance seines Offensivpartners und fügt schmunzelnd an, dass er ihn dafür dennoch noch hopsnehmen wird.

Bülter gibt alles

Bülter war nach diesen 90 Minuten so müde, dass er sich beim Schlusspfiff auf den Rasen fallen ließ und auch nicht mehr in der Lage war, beim obligatorischen Gang in die Nordkurve mit den Fans zu hüpfen.

Auch Gegner Mainz erkannte den Schalker Sieg als „hochverdient“ an, wie Sportdirektor Martin Schmidt erklärte. Auch wenn die Königsblauen Tabellenletzter bleiben, haben sie zumindest den Anschluss an die übrigen Mannschaften im Tabellenkeller gewahrt. Der Abstand zum Relegationsplatz beträgt aktuell zwei Punkte.

Drexler ist erleichtert

Auch Dominick Drexler war froh über den zweiten Saisonsieg. „Wir alle sind sehr erleichtert. Im Zentrum hatten wir einen besseren Zugriff.  Der Sieg gibt uns auf jeden Fall Selbstvertrauen“. Das ist auch nötig. Am Samstag kommt der FC Bayern in die Veltins-Arena.

Frank Leszinski

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