Neuer Trainer, aber die alten Schalker Probleme bleiben
[vc_row][vc_column][us_post_title][us_image image=“11468″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Die Ultras Gelsenkirchen präsentierten zum Heimspiel gegen den SC Freiburg eine neue Choreographie. Foto: Neubaum[/vc_column_text][vc_column_text]
Nach der siebten Pflichtspielniederlage in Folge ist beim FC Schalke 04 kurzfristig keine Besserung in Sicht. Bei der 0:2-Heimniederlage gegen den SC Freiburg waren die Königsblauen chancenlos.
Vincenzo Grifo mit einem Doppelpack (45.+1, 61./Foulelfmeter) traf zum Erfolg der Gäste. Die Breisgauer kletterten damit wieder auf Platz drei.
Zwar stimmte der Einsatz der Schalker, nach vorne spielte zunächst aber nur Freiburg. Die Gäste hatten deutlich mehr Ballbesitz und kontrollierten das Mittelfeld.
Calhanoglu verursacht Elfmeter
In der 25. Minute scheiterte Ritsu Doan aus aussichtsreicher Position an Schalke-Torwart Alexander Schwolow. Zehn Minuten später hatte der kurz zuvor für den verletzten Thomas Ouwejan eingewechselte Kerim Calhanoglu die erste Gelegenheit für Schalke. Sein Schuss flog jedoch knapp über das Freiburger Tor.
Ein präziser Schlenzer von Grifo brachte Freiburg in der Nachspielzeit des ersten Durchgangs in Führung. Grifo sorgte dann auch für die Entscheidung. Schiedsrichter Christian Dingert hatte nach Videostudium eines Fouls von Calhanoglu an Jeong auf Elfmeter entschieden. Grifo nutzte die Gelegenheit für das 2:0.
Schalkes Sportvorstand Peter Knäbel: „Wir müssen die Zweikämpfe besser annehmen und in jedem, Spiel an unser Limit gehen“.
les
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