Polizei: Überholmanöver enden mit Kollision

Nach wiederholten Überholmanövern sind zwei Fahrzeuge am Samstagabend  in Erle miteinander kollidiert.
Die Polizei Gelsenkirchen musste einen Mann mit Machete aus dem Rhein-Herne-Kanal retten. Das war passiert.

Symbolfoto: Ingo Kramarek auf Pixabay

Nach Auskunft der Pressestelle der Polizei Gelsenkirchen sind nach wiederholten Überholmanövern zwei Fahrzeuge am Samstagabend, 15. April, in Erle kollidiert. Gegen 19.10 Uhr waren ein 54-jähriger Gelsenkirchener sowie ein 53 Jahre alter Bochumer in ihren Autos auf der Kurt-Schumacher-Straße in Richtung Buer unterwegs.

Wie der Polizeisprecher weiter berichtet, kam es, nachdem sich die Fahrer wiederholt überholt hatten, kam es schließlich auf der Willy-Brandt-Allee zur Kollision, als der Bochumer dem Gelsenkirchener auffuhr. Daraufhin stieg der Bochumer aus seinem Auto aus und trat wiederholt auf das Fahrzeug des Gelsenkircheners ein. Ein 26-jähriger Bochumer, der die Situation von seinem Fahrzeug aus beobachtet hatte, stieg ebenfalls aus und trat auch auf den Wagen des Gelsenkircheners ein. Anschließend zerschlug er die Scheibe der Fahrertür und schlug den 54-Jährigen.

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Die alarmierten Beamten fertigten gegen alle drei Beteiligten Strafanzeigen.