Polizei zieht positive Bilanz nach Zweitligaspiel
Nach der Zweitligapartie zwischen dem FC Schalke 04 und Eintracht Braunschweig am Samstag, zieht die Polizei Gelsenkirchen eine positive Bilanz.
Nach der Zweitligapartie zwischen dem FC Schalke 04 und Eintracht Braunschweig am Samstagmittag, zieht die Polizei Gelsenkirchen eine positive Bilanz. Nach Auskunft eines Sprechers der Behörde. war die Polizei Gelsenkirchen mit zahlreichen Kräften im Einsatz, um die Sicherheit aller Fußballfans im zu gewährleisten.
In der Vorspielphase sei es zu keinen Zwischenfällen gekommen. Auch die Spielphase verlief weitgehend ruhig. Zu Beginn der zweiten Halbzeit zündeten die Fans von Eintracht Braunschweig Pyrotechnik, so der Polizeisprecher. Nach dem Spiel sei es zu vereinzelten Auseinandersetzungen rivalisierender Fangruppen im Umfeld des Stadions gekommen. „Dank des schnellen und besonnen Eingreifens von zahlreichen Beamtinnen und Beamten konnten größere Auseinandersetzungen aber verhindert werden“, zeigt sich der Sprecher der Polizei Gelsenkirchen erleichtert. Die Polizisten fertigten mehrere Strafanzeigen, unter anderem wegen des Verdachts der Körperverletzung, wegen Beleidigung und wegen des verbotenen Abbrennens von Pyrotechnik im Stadion.
Zwei Beamte wurden laut Auskunft des Behördensprechers während des Einsatzes leicht verletzt, blieben aber dienstfähig. Der leitende Polizeidirektor Peter Both, der den Einsatz verantwortet, zieht für den Zeitraum bis zur Veröffentlichung dieser Pressemitteilung insgesamt eine positive Bilanz.