Ralf Fährmann hat im Kampf um Schalkes Nummer eins die Nase vorn
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Wer wird die Nummer eins im Schalker Tor? Nach den Eindrücken im Trainingslager in Mittersill kann die Antwort nur lauten: Ralf Fährmann.
Der 32-Jährige zeigte gute Trainingsleistungen und überzeugte auch in den Testspielen gegen Sankt Petersburg und Donezk. In beiden Testspielen blieben die Königsblauen ohne Gegentor. Das hatten sie besonders Fährmann zu verdanken, der jeweils eine Halbzeit mit Glanzparaden einen Rückstand verhinderte.
Dabei hat der gebürtige Chemnitzer sein Torwartspiel etwas modifiziert. Hatte Fährmann in der Vergangenheit bei Rückpässen seiner Gegenspieler meistens den Ball weit nach vorn gedroschen, sucht er nun per Kurzpassspiel nach spielerischen Alternativen, damit sein Team im Ballbesitz bleibt. Diese neue Vorgehensweise dürfte auf den Einfluss des neuen Torwarttrainers Wil Coort zurückzuführen sein.
Zeit der Experimente ist vorbei
Trainer Dimitrios Grammozis attestierte Fährmann eine „gute Entwicklung“. Am nächsten Freitag wird klar sein, wer Schalkes Nummer eins ist. „Dann ist die Zeit des Experimentierens vorbei. Wer im letzten Test gegen Arnheim spielt, wird am beim Zweitligastart gegen den Hamburger SV im Tor stehen“, erklärte Grammozis.
Im Kampf um die Nummer zwei deutet sich eine Überraschung an. Auffällig oft wurde in Mittersill Routinier Michael Langer von den Schalker Entscheidungsträgern gelobt. Das könnte auch damit zusammenhängen, dass sich Schalke die Torhüter Ralf Fährmann und Markus Schubert zusammen im Kader finanziell eigentlich nicht leisten kann. Dies würde auch mit der Aussage von Sportdirektor Rouven Schröder zusammen passen, der in einem Kicker-Interview erklärte: „In die Torhüter-Frage könnte noch Bewegung kommen“.
Schubert will die Nummer eins werden
Anderseits hat Schubert auch öffentlich deutlich gemacht, dass er in der neuen Saison unbedingt die Schalker Nummer eins werden will. Ein klares Bekenntnis, wenn das nicht klappt auch nach dem 31. August (Schließung des Transferfensters) auf Schalke zu bleiben, vermied der U21-Europameister allerdings. Im Fußball sei alles möglich, so Schubert.
les
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