Schalke 04 und die Sehnsucht nach einem Erfolgserlebnis: Das macht Hoffnung

[vc_row][vc_column][us_post_title][us_image image=“11549″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Alex Král (am Ball) hat auf Schalke noch nicht den sportlichen Durchbruch geschafft. Foto: Rabas[/vc_column_text][vc_column_text]

Angespannte Personalsituation, Tabellenletzter und eine schwere Aufgabe in Bremen (Sa. 18.30 Uhr) vor der Brust: Schalke 04 ist derzeit nicht zu beneiden.

Die Abwehr ist nicht sattelfest, dem Angriff fehlt die Durchschlagskraft. Das sind nur zwei von vielen Baustellen, die der neue Schalker Trainer Thomas Reis zu bearbeiten hat.

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Hinzu kommt eine lange Verletztenliste, die es mehr und mehr verhindert, dass sich Automatismen im Schalker Spiel entwickeln können. In Bremen müssen die Königsblauen auf die verletzten Leo Greiml, Ibrahima Cissé, Thomas Ouwejan, Marcin Kaminski, Sepp van den Berg und Rodrigo Zalazar verzichten.

Drexler kehrt zurück

Immerhin kehren aber auch einige Spieler zurück.  Dominick Drexler, Timothée Kolodziejczak und Jordan Larsson, die zuletzt angeschlagen hatten pausieren müssen, sind wieder fit. „Sie sind voll im Training und haben im bisherigen Verlauf der Trainingswoche einen guten Eindruck hinterlassen“, sagte Reis. Deshalb sei das Trio auch definitiv eine Option für das Duell in Bremen.

Die Gastgeber bleiben sich treu. Das heißt: Die norddeutsche Mentalit ist durch Nüchternheit geprägt. Trainer Ole Werner dämpfte nach dem erst zweiten Heimerfolg der Saison gegen Hertha BSC die Erwartungen: „Wir werden jetzt nicht durch die Liga fliegen.“

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Saisonziel bleibt Klassenerhalt

Nur ein Punkt Rückstand auf die internationalen Ränge ändert intern nichts am Saisonziel Klassenerhalt. Mit möglichen weiteren Erfolgserlebnissen bis zur WM-Pause solle deshalb auch nicht das obere Tabellendrittel angegriffen werden, sondern der Vorsprung auf die Abstiegsplätze vergrößert werden.

Frank Leszinski

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