Schalke: DFB-Kontrollausschuss nimmt wegen Kabak Ermittlungen auf

[vc_row][vc_column][us_image image=“1480″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Ozan Kabak droht eine längere Sperre. Foto: Schalke 04.[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][vc_column_text]

Die schlechten Nachrichten für Schalke 04 reißen nicht ab. Ozan Kabak droht eine längere Sperre.

Für den Schalker Abwehrspieler wird es nach seiner Spuckeinlage nämlich ein Nachspiel. Der DFB-Kontrollausschuss wird den Vorfall beim 1:3 gegen den SV Werder Bremen untersuchen. Das bestätigte der DFB auf SID-Anfrage.

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Kabak hatte sich noch am Abend bei seinem Gegenspieler Ludwig Augustinsson entschuldigt, nachdem er ihn im Spiel angespuckt hatte. „Es war keine Absicht, die Sicht von außen täuscht“, schrieb der türkische Nationalspieler bei Twitter: „Ich habe so etwas noch nie gemacht und werde es auch niemals tun, da es einfach unsportlich ist. In jedem Fall, Entschuldigung an Ludwig.“

Schiedsrichter sah Spuckattacke nicht

Die Szene hatte nach dem Spiel für einige Aufregung gesorgt. „Ich weiß, dass die Situation auf Schalke unruhig ist. Aber das ist ein Unding und eine klare Rote Karte „, sagte Werder-Trainer Florian Kohfeldt bei Sky.

Dass er Augustinsson anspuckte, sah Schiedsrichter Markus Schmidt nicht. Der betroffene Bremer Spieler hatte dies in der Hitze des Gefechts ebenfalls nicht mitbekommen, doch wurde er nach Schlusspfiff mit den Bildern konfrontiert. „Das ist natürlich kein Fairplay“, sagte der Schwede.

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Kabak sah in dem Krisenduell am Samstagabend gegen Werder in der Schlussphase wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-Rote Karte und wird den Schalkern beim Auswärtsspiel in Leipzig am kommenden Samstag ohnehin fehlen. Möglicherweise müssen die Königsblauen sogar länger ohne den Defensivspieler auskommen.

Frank Leszinski

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