Schalke: München 1860 denkt fürs Pokalspiel über Umzug ins Olympiastadion nach

[vc_row][vc_column][us_image image=“6991″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Ja, wo wird denn nun gespielt? Simon Terodde muss mit Schalke im DFB-Pokal zu 1860 München – der Austragungsort ist noch ungewiss. Foto: Rabas[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][vc_column_text]

Der Termin steht: Am Dienstag, den 26. Oktober, gastiert der FC Schalke 04 in der zweiten Runde des DFB-Pokals bei 1860 München. Anstoß ist um 18.30 Uhr.

Offen ist hingegen noch, wo diese Partie ausgetragen wird. Denn bei den „Löwen“ gibt es laut der Münchener AZ Überlegungen, für das Pokalspiel gegen die „Königsblauen“ ins altehrwürdige Olympiastadion umzuziehen.
Umzug ins Olympiastadion?​Der TSV trägt seine Heimspiele bekanntlich im Grünwalder Stadion aus, selbst ohne Corona-Krise beträgt dort das maximale Fassungsvermögen nur 15.000 Zuschauer. Gegen die Königsblauen könnte bei entsprechenden Rahmenbedingungen wohl das Doppelte oder Dreifache an Fans mobilisiert werden.

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Kein Umzug für 50.000 Euro mehr Umsatz

Aber ein Umzug will aus Sicht der Gastgeber gut überlegt sein. Die liebgewonnene Heimspielstätte an der Grünwalder Straße soll die mögliche Siegchance nicht gefährden. „Unsere Geschäftsführung wird das genau durchkalkulieren und eine Kosten-Nutzen-Rechnung aufstellen. Wegen 50.000 Euro mehr werden wir den Heimvorteil im Sechzger bestimmt nicht aufgeben“, betonte Löwen-Präsident Robert Reisinger im „Merkur“.

Frank Leszinski

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