Schalke-Stürmer Matondo entschuldigt sich – zahlen muss er trotzdem

[vc_row][vc_column][us_image image=“1471″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Vorbildlich: Rabbi Matondo mit Schutzmaske und im Schalke-Trikot – beim Training in einem Fitness-Studio vollzog er allerdings einen quasi unerlaubten Trikot-Tausch. Foto: FC Schalke 04[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][vc_column_text]

Der Schalker Stürmer hatte sich beim Training in einem Fitness-Studio im BVB-Trikot seines Kumpels Jadon Sancho ablichten lassen – dieser Stich ins königsblaue Herz verursachte Shitstorm.

Man kann es aber auch niemandem recht machen: Da wollte sich Schalkes Stürmer Rabbi Matondo in einem Fitness-Studio schon geradezu vorbildlich auf die neue Saison vorbereiten, da trat er dennoch mitten ins Fettnäpfchen. Der Grund: Matondo machte seine Leibesübungen in einem Trikot seines Kumpels Jadon Sancho. Der spielt allerdings beim BVB, dem Schalker Erz-Rivalen. Und so kam es, wie es kommen musste: Ein im Fitness-Studio quasi hinterrücks geschossenes Foto von dem Schalker Profi, der seine Klimmzüge im BVB-Trikot machte, eroberte die sozialen Medien.

Spenden und arbeiten

Der Shitstorm, der auf den 19-Jährigen niederprasselte, hatte es in sich. Nur wenige Schalker Fans nahmen den Waliser in Schutz – zu groß, zu wenig feinfühlig war sein Vergehen. Der Stich ins königsblaue Herz schmerzte auch die Schalker Chefetage. Matondo soll nach Medien-Informationen eine fünfstellige Geldsumme an eine soziale Einrichtung spenden – und dort auch selbst mitarbeiten. Möglichst natürlich nicht im BVB-Trikot, versteht sich.

„Ich war naiv“

Matondo erklärte weiter, „dass ich keinesfalls Kummer oder Ärger verursachen wollte. Ich will komplett ehrlich mit euch sein: Ich war naiv und habe das Trikot für eine private Trainingsstunde angezogen. Das Trikot war von meinem engen Freund Jadon Sancho. Ich habe es nur wegen Jadon getragen. Es hatte nichts mit Dortmund zu tun. Ich habe nicht an die Konsequenzen gedacht und das es viele Menschen verärgern würde. Für dieses unreife Verhalten gibt’s keine Entschuldigung. Ich möchte mich einfach bei allen entschuldigen, die ich mit diesem Verhalten verärgert oder beleidigt habe. Ich kann jedem Schalker versprechen, dass ich mich seit Tag eins zu 100 Prozent mit Schalke identifiziere.“

Rabbi Matondo war im Januar 2019 von Manchester City nach Schalke gewechselt. Bei den Königsblauen hat er einen Vertrag bis 2023.

Norbert Neubaum

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