Schalke-Trainer Thomas Reis: „Den inneren Schweinehund überwinden“
[vc_row][vc_column][us_post_title][us_image image=“11392″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Schalkes Trainer Thomas Reis, hier bei seiner Präsentation zwischen Sportvorstand Peter Knäbel (r.) und Schalkes Kommunikationschef Marc Siekmann: Klare Vorstellungen von der finalen Phase der Vorbereitung. Foto: André Przybyl (RWM)[/vc_column_text][vc_column_text]
Das Schalker Trainingslager in Belek ist seit dem heutigen Mittwoch Geschichte. Trainer Thomas Reis zog ein gemischtes Fazit.
„Die Jungs haben die Belastungen insgesamt ordentlich weggesteckt. Die Intensität in den Trainingseinheiten war sehr gut“, lobt der Fußballlehrer auf schalke04.de. „Was schmerzt, sind natürlich die beiden Verletzungen von Sebastian Polter und Justin Heekeren. Wir wünschen beiden Jungs gute Besserung und einen guten Heilungsverlauf.“
Fünf Testspiele, noch kein Sieg
Gar nicht zufrieden war Reis mit gewissen Passagen in den Testspielen gegen den FC Zürich (2:2) und den 1. FC Nürnberg (0:1). In den bisherigen fünf Testspielen der Winter-Vorbereitung gelang Schalke kein einziger Sieg – die nächste und letzte Chance, diese wenig Mut machende Bilanz aufzufrischen, ist am kommenden Samstag in der Veltins-Arena gegen Werder Bremen (15.30 Uhr).
Nach einem Ruhetag am Donnerstag geht die „Mission Aufholjagd“ im Kampf um den Klassenerhalt in der Ersten Fußball-Bundesliga in die nächste und letzte Runde vor der Bundesliga-Fortsetzung am 21. Januar in Frankfurt.
„In den nächsten 19 Spielen geht es um alles“
Thomas Reis hat für das Vorbereitungs-Finale klare Vorstellungen: „In den nächsten 19 Spielen geht es um alles. Wir werden immer wieder gegen Widerstände ankämpfen müssen. Deshalb ist es wichtig, stets den inneren Schweinehund zu überwinden – auch wenn es einmal wehtut. Uns wird nichts geschenkt werden. Das weiß die Mannschaft auch.“
Norbert Neubaum
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