Schalke und die Langzeit-Verletzten: Zalazar, van den Berg und Ouwejan mit Türkei-Chancen

[vc_row][vc_column][us_post_title][us_image image=“9370″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Schalke-Verteidiger Ibrahima Cissé: Anfang Dezember wahrscheinlich wieder Einstieg ins Training. Foto: Schalke 04[/vc_column_text][vc_column_text]

Wie geht es den Schalker Langzeit-Verletzten? Davon gibt es schließlich reichlich. Ein Duo wird wahrscheinlich Anfang Dezember wieder ins Training einsteigen.

Gegen Mitte der Hinrunde geriet Schalke in arge Personal-Not. Vor allem auf der Innenverteidiger-Position fiel ein Spieler nach dem anderen für längere Zeit aus, dazu kam der Mittelfußbruch von Rodrigo Zalazar und später die Innenbandverletzung von Thomas Ouwejan. Wie ist der Stand bei den Langzeit-Verletzten? Ist mit ihnen schon wieder seriös zu planen?

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Rodrigo Zalazar macht seine Reha in Salzburg

Am ehesten werden wohl Marcin Kaminski und Ibrahima Cissé zum Team zurückkehren. Kaminski, der sich zuhause eine Schnittverletzung in der Wade zugezogen hatte, die nicht richtig verheilt war und deshalb einen operativen Eingriff erforderte, war Stammspieler in der Schalker Aufstiegsmannschaft, kam in dieser Saison aber nur im ersten Ligaspiel in Köln und im Pokalspiel beim Bremer SV zum Einsatz.

Wenn sich Schalkes Profis Anfang Dezember wieder zum Training treffen, werden Kaminski und Cissé wohl wieder dabei sein. Ob sie direkt auch „in die Vollen“ gehen und das komplette Programm absolvieren, bleibt abzuwarten.

Bei Leo Greiml wird’s noch ein Weilchen dauern

Obwohl er sich ungern aufs medizinische Parkett begibt, wagte Schalkes Sportvorstand Peter Knäbel auch eine erste Prognose in Sachen Rodrigo Zalazar, Sepp van den Berg und Thomas Ouwejan: Bei diesen S04-Profis besteht die Chance auf eine „Teil-Integration“ beim Trainingslager in Belek im Januar.

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Ob es aber wirklich Sinn macht, die Spieler mitzunehmen, muss ebenfalls abgewartet werden. Möglicherweise sei es sinnvoller, das Aufbautraining in Gelsenkirchen absolvieren zu lassen. Die Reha nach seinem Mittelfußbruch absolviert Zalazar in Salzburg.

Am längsten wird Schalkes Cheftrainer Thomas Reis wohl auf Leo Greiml verzichten müssen. Ein Trainings-Comeback des Österreichers, so Peter Knäbel, sei nach der Meniskus-Verletzung des Verteidigers noch nicht seriös zu prognostizieren.

Norbert Neubaum

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