Sechs Spiele in einem Monat: Schalke schon im Januar mit vollem Programm
[vc_row][vc_column][us_post_title][us_image image=“1010″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Drei Heimspiele hat Schalke im Januar: Zunächst am 14. Januar die Generalprobe gegen Werder Bremen, dann die Bundesliga-Partien gegen Leipzig am 24. Januar und gegen Köln am 29. Januar. Foto: Rabas (Archiv)[/vc_column_text][vc_column_text]
Langsam reinkommen ins neue Jahr? Das war einmal. Direkt im Januar erwartet den FC Schalke 04 ein pickepackevolles Programm – am Monatsende wissen die Königsblauen vielleicht schon, wo die Reise hingeht.
Am Montag (2. Januar) fliegt die Mannschaft von Trainer Thomas Reis ins Trainingslager nach Belek in die Türkei. Zurück geht es am 11. Januar, während dieser Zeit sind zwei Testspiele geplant.
Am 7. Januar steht die Partie gegen den FC Zürich auf dem Programm – gegen den Klub also, den Schalkes Ex-Trainer André Breitenreiter in der vergangenen Saison zur Meisterschaft in der Schweiz führte.
Wiedersehen mit Florian Flick
Gegen die Freunde vom 1. FC Nürnberg spielt Schalke dann am 10. Januar. Der Zweilitigst wohnt im gleichen Hotel wie die Blau-Weißen, die dort übrigens Florian Flick wiedersehen, der bis Ende der Saison an den 1. FC Nürnberg ausgeliehen wurde.
Dann wird es immer ernster: Am 14. Januar kommt Werder Bremen zur Generalprobe auf den Bundesliga-Jahresstart in die Veltins-Arena – die Bremer sind alleine schon deshalb ein Top-Prüfstein, weil Schalke gegen sie in den letzten Jahren zuhause meistens leer ausging.
Bundesliga geht direkt mit Englischer Woche weiter
Dann geht‘s sozusagen los: Die Saison geht im Januar direkt mit einer „Englischen Woche“ weiter. Für Schalke bedeutet das: Am 21. Januar bei Eintracht Frankfurt, am 24. Januar zuhause gegen RB Leipzig und am 29. Januar wieder zuhause gegen den 1. FC Köln – mit diesem Spiel beginnt die Rückrunde.
Sechs Spiele also im Januar, davon drei Mal Bundesliga: Bei fünf Punkten Rückstand auf den Relegationsplatz muss Schalke von Beginn an da sein. Ende Januar weiß Thomas Reis dann, ob die Aufholjagd zur Mission Klassenerhalt eine Perspektive hat.
Norbert Neubaum
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