SPD Gelsenkirchen trauert um Stadtverordneten Majewski

Die SPD Gelsenkirchen trauert um ihren Stadtverordneten Ernst Majewski.

Die SPD Gelsenkirchen trauert um ihren Stadtverordneten Ernst Majewski. Der 73-Jährige vertrat die SPD für den Wahlkreis Rotthausen-Ost im Rat der Stadt. Majewski habe sich „ach einem medizinischen Eingriff in den letzten Wochen auf dem Wege der Besserung und konnte zuletzt, am 23. März 2023, wieder an einer Ratssitzung teilnehmen“, teilte die Parte mit. Sein Tod im Alter von 73 Jahren komme unerwartet. „Mit ihm verlieren wir einen engagierten Stadtverordneten, einen herzlichen Genossen und einen guten Freund“, heißt es in einer Würdigung der Partei.

„Ernst Majewskis Tod schockiert die SPD-Ratsfraktion“

Als gelernter Schweißer engagierte sich Ernst Majewski in seinem Betrieb, der Gewerkschaft und der SPD für die Rechte der Beschäftigten. Seit der Kommunalwahl 2004 war der langjährige Betriebsratsvorsitzende eines Gelsenkirchener Industrieunternehmens Stadtverordneter. Seither führte er seinen Einsatz für die Arbeits- und Sozialpolitik in den kommunalpolitischen Gremien fort. „Als Sprecher im Ausschuss für Soziales und Arbeit sowie als Vorsitzender des Betriebsausschusses Seniorenhäuser hinterlässt Ernst Majewski eine große Lücke“, so die SPD.

„Ernst Majewskis Tod schockiert die SPD-Ratsfraktion. Wir trauern in Respekt um einen hochgeschätzten, meinungsstarken und tatkräftigen Genossen, der das freundschaftliche Miteinander in unseren Reihen über viele Jahre geprägt hat. Unsere Gedanken sind bei seiner Familie und seinen Angehörigen“, teilte die Partei am Samstag mit.