Vivawest ermöglicht Kindern regelmäßiges Mittagessen

Hilfsprogramms mit Amigonianern soziale Werke e.V. verlängert

Seit Sommer 2022 haben 14 Kinder aus der Aldenhofsiedlung in Gelsenkirchen-Feldmark die Möglichkeit, in den Räumen des Amigonianer soziale Werke e.V. vier Mal wöchentlich ein Mittagessen zu bekommen. Nun wurde die Verlängerung des von der Vivawest Stiftung und den Amigonianer ins Leben gerufenen Hilfsprogramms beschlossen.
Seit Sommer 2022 haben 14 Kinder aus der Aldenhofsiedlung in Gelsenkirchen-Feldmark die Möglichkeit, in den Räumen des Amigonianer soziale Werke e.V. vier Mal wöchentlich ein Mittagessen zu bekommen. Nun wurde die Verlängerung des von der Vivawest Stiftung und den Amigonianer ins Leben gerufenen Hilfsprogramms beschlossen.

–Foto: Vivawest

Seit Sommer 2022 haben 14 Kinder aus der Aldenhofsiedlung in Gelsenkirchen-Feldmark die Möglichkeit, in den Räumen des Amigonianer soziale Werke e.V. vier Mal wöchentlich ein Mittagessen zu bekommen. Nun wurde die Verlängerung des von der Vivawest Stiftung und den Amigonianer ins Leben gerufenen Hilfsprogramms beschlossen. Das wurde bei einem gemeinsamen Mittagessen gefeiert.

Für viele Menschen ist das tägliche Mittagsessen eine Selbstverständlichkeit. Immer mehr Menschen – und vor allem Kinder – sind jedoch bei Bereitstellung einer regelmäßigen Mittagsmahlzeit auf Unterstützung angewiesen. Studien zufolge steht aktuell rund jedem fünften Kind in Deutschland nicht ausreichend Nahrung zur Verfügung. Die Gründe dafür sind vielfältig und reichen von schwierigen ökonomischen Verhältnisse bis hin zu Erkrankungen der Eltern oder Überforderung in der Erzieherrolle.

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Genau hier setzt das vom Amigonianer soziale Werke e.V. ins Leben gerufene und von der Vivawest Stiftung finanziell geförderte Projekt „Essen – mehr als ein Grundbedürfnis“ an. Dank des gemeinsamen Engagements kommen seitdem 14 Kinder mehrerer Nationen, die in der und rund um die Aldenhofsiedlung im Gelsenkirchener Stadtteil Feldmark-Nord leben, vier Mal pro Woche in den Genuss eines gemeinsamen Mittagessens. VIVAWEST unterstützt die Fortsetzung des Projekts über die Vivawest Stiftung mit einer weiteren Spende in Höhe von 2.500 Euro.

„Mit dem Amigonianer soziale Werke e.V. arbeiten wir bereits seit vielen Jahren eng zusammen. Daher freuen wir uns sehr, das Projekt weiterhin unterstützen zu können. Eine ausreichende und ausgewogene Ernährung ist die Grundvoraussetzung für eine gesunde Entwicklung und damit auch für eine erfolgreiche Bildung der Kinder“, erklärte Thomas Wels, Geschäftsführer der Vivawest Stiftung, beim gemeinsamen Mittagstisch mit den Kindern.

Auch die Amigonianer freuen sich über die Fortsetzung des Programms. „Gemeinsam mit der Vivawest Stiftung sorgen wir dafür, dass die Mädchen und Jungen ihren teils schwierigen Alltag gestärkt bewältigen können. Die positiven Effekte können wir jeden Tag beobachten. Die Kinder wirken ausgeglichener, konzentrierter und fröhlicher. Und der größte Mehrwert: Die Kinder können sich auf sich selbst konzentrieren und ihre Zeit bei uns zum unbeschwerten Spielen und zum Austausch mit anderen Kindern nutzen“, sagte Katja Schrader, Projektverantwortliche auf Seiten des Amigonianer soziale Werke e.V.

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In der gemeinnützigen Vivawest Stiftung bündelt VIVAWEST bereits seit mehr als zehn Jahren ihr soziales Engagement. Das zentrale Ziel sämtlicher Aktivitäten ist es, das nachbarschaftliche Zusammenleben und den Zusammenhalt in den Quartieren zu stärken und zu fördern – und zwar unabhängig von Alter, Geschlecht, Nationalität und Kultur. Ausführliche Informationen zur Vivawest Stiftung finden Sie auch unter www.vivawest.de/stiftung.