Vorwurf von Schalke-Schreck Füllkrug: Sprünge in Rücken als Stilmittel

[vc_row][vc_column][us_post_title][us_image image=“7815″ size=“full“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Schalke verlor mit 1:2 in Bremen – danach machte Werder-Stürmer Niclas Füllkrug den Königsblauen Vorwürfe. Foto (Archiv): Frank Leszinski[/vc_column_text][vc_column_text]

Auf Niclas Füllkrug war – aus Schalker Sicht leider – Verlass. Der Stürmer erzielte auch beim 2:1-Sieg von Werder „sein“ Tor. Und machte Schalke danach Vorwürfe.

Was Robert Lewandowski einst für die Bayern gegen Schalke war, ist Niclas Füllkrug für Werder Bremen: Eine Art „Schalke-Schreck“. Gegen die Königsblauen trifft Füllkrug besonders gern und oft. Seit September 2020 in sechs Spielen insgesamt sechs Tore. Eines davon erzielte Füllkrug am Samstag beim Bremer 2:1-Sieg.

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Eine halbe Stunde vor Spielschluss musste Füllkrug, der während der gesamten Partie nicht „rund“ zu laufen schien, ausgewechselt werden. Ich bin schon mit leichten Wadenproblemen ins Spiel gegangen. Und habe dann noch einen Tritt in den Rücken bekommen“, sagte der Stürmer bei Sky.

„Habe ein Knie reinbekommen“

Dabei machte er Schalke einen Vorwurf: Die Mannschaft von Trainer Thomas Reis, so Füllkrug, hätte es „auch als Stilmittel angewandt, ab und zu mal in den Rücken hineinzuspringen. Ich habe ein Knie reinbekommen in irgendeiner Aktion, dann kamen die Wade und die Achillessehne dazu. Deshalb bin ich rausgegangen.“

Hinter Füllkrugs Einsatz am Dienstag im Spiel bei den Bayern steht noch ein Fragezeichen. Eine mögliche WM-Teilnahme des Stürmers soll aber nicht gefährdet sein.

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Norbert Neubaum

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