Warum Mendyl und Mercan beim Schalker Training fehlten
[vc_row][vc_column][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][us_image image=“4634″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Auch Levent Mercan (am Ball, hier ein Archivfoto) wurde von Schalke zu Vertragsgesprächen freigestellt. Foto: Schalke 04[/vc_column_text][vc_column_text]Auf dem Schalker Transfer-Karussel gibt es möglicherweise weiter Bewegung – diesmal auf der Abgabenseite.
Als die Schalker Profis mit dem heutigen Nachmittagstraining öffentlich in die Woche starteten, achteten viele Zuschauer beim Training darauf, wer von den zuletzt ausgeliehenen Spielern noch dabei war – denn streng genommen müssten die mit Juli-Beginn ja wieder bei den Königsblauen auf der Matte stehen.
Außer Amine Harit und Ozan Kabak, die zur Klärung ihrer Situation noch ein paar Tage freibekommen haben, fehlten im Gegensatz zu Can Bozdogan und Rabbi Matondo aber auch Hamza Mendyl (24) und Levent Mercan (21) – sie wurden vom FC Schalke 04 zu Vertragsgesprächen freigestellt.
Das Schalker Personal-Karussel dreht sich also weiter, aus Sicht der Königsblauen in die richtige Richtung: Denn weder Mercan noch Mendyl spielen in den Plänen für die kommende Saison eine Rolle auf Schalke. Gehaltstechnisch zählen sie im Gegensatz zu Kabak und Harit allerdings auch nicht zu den „Schwergewichten“, beide verdienen unter einer Millionen Euro pro Jahr.
Mendyl nach Belgien?
Aber immerhin: Gut eine Millionen Euro dürfte Schalke einsparen, sollten die Wechsel von Mendyl und Mercan klappen – auf Schalke haben beide noch einen Vertrag bis 2023. Der Marokkaner Mendyl wird dem belgischen Erstligisten Oud-Heverlee Leuven in Verbindung gebracht, der gebürtige Recklinghäuser Mercan mit dem türkischen Klub Fatih Karagümrük.
Norbert Neubaum
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