Warum Schalke-Trainer Grammozis improvisieren muss
[vc_row][vc_column][us_image image=“7335″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Schalkes Abwehrchef Ko Itakura ist international im Einsatz. Foto: Rabas[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][vc_column_text]
Diese Situation kennt Dimitrios Grammozis zur Genüge: Wenn Länderspiele auf dem Programm stehen, muss er improvisieren.
Das ist auch in diesen Tagen so. Fünf Nationalspieler sind international im Einsatz. Außerdem gibt es eine Reihe von Kickern, die angeschlagen sind und gar nicht oder nur dosiert trainieren können. Dazu zählt als neuester Spieler auch Mehmet Can Aydin, der die beiden Länderspiele der U20 abgesagt hat.
Zwei Spiele stehen für Darko Churlinov in der WM-Qualifikation auf dem Programm. Zunächst misst sich Nordmazedonien am Freitag in Vaduz mit Liechtenstein, darauf folgt am Montag ein Heimspiel in Skopje gegen Deutschland.
In derselben Gruppe wie Nordmazedonien und Deutschland befindet sich auch Island. Für die Elf um Victor Pálsson geht es zunächst am Freitag gegen Armenien und am Montag gegen Liechtenstein um wichtige Zähler.
Unangenehme Aufgaben für Japan
Auch Ko Itakura kämpft mit seiner Nationalelf um wichtige Punkte. Zunächst trifft Japan am Donnerstag in Jeddah auf Saudi-Arabien, am darauffolgenden Dienstag steht ein Duell mit Australien an.
In der entscheidenden Gruppenphase der asiatischen WM-Qualifikation hat Japan drei Punkte nach zwei Spielen gesammelt und ist aktuell Dritter der Gruppe B. Die Sieger und Zweiten der beiden Gruppen qualifizieren sich direkt für die WM.
Thiaw spielt in der EM-Qualifikation
Yaroslav Mikhailov nimmt mit dem russischen U-19-Nationalteam an einem Freundschaftsturnier in Zagreb teil und trifft dort auf Gastgeber Kroatien, auf Bulgarien und auf die Schweiz.
Malick Thiaw absolviert mit der U21 am Donnerstag in Paderborn gegen Israel und am darauffolgenden Dienstag in Szeged gegen Ungarn EM-Qualifikationsspiele.
Frank Leszinski
[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]