Westfälische Hochschule und VHS kooperieren: Wie Maschinen lernen

Vortrag von vhs und WH zeigt, wie auch Städte von KI profitieren

In einem Vortrag der Westfälischen Hochschule in Kooperation mit der VHS präsentiert und diskutiert Prof. Dr. Christian Kuhlmann verschiedene Anwendungsbeispiele von Künstlicher Intelligenz.
Westfälische Hochschule und VHS kooperieren: Wie Maschinen lernen

Das Bildungszentrum an der Ebertstraße, Foto: Stadt Gelsenkirchen.

Spätestens seit der Veröffentlichung von „ChatGPT“ hat das Thema Künstliche Intelligenz (KI) und Machine Learning (ML) eine breite Öffentlichkeit erreicht. Sie hat greifbar gemacht, welche Potenziale, aber auch Risiken in dieser Technologie stecken. Doch was ist eigentlich KI bzw. ML? Wann ist sie ein Heilsbringer? Und wann eine Bedrohung? Auch für Kommunen können darin großartige Möglichkeiten liegen, die öffentliche Verwaltung effizienter, nachhaltiger und damit das Leben in unseren Städten attraktiver zu gestalten.

In einem Vortrag der Westfälischen Hochschule in Kooperation mit der Volkshochschule Gelsenkirchen präsentiert und diskutiert Prof. Dr. Christian Kuhlmann am Donnerstag, 18. April, um 19 Uhr dazu verschiedene Anwendungsbeispiele. Er ist seit 2018 Professor am Fachbereich Elektrotechnik und Angewandte Naturwissenschaften der Westfälischen Hochschule und leitet dort das Forschungsteam für Künstliche Intelligenz und kommunale Geoinformationen.

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Eine Teilnahme am Vortrag ist sowohl in Präsenz im Bildungszentrum, Ebertstraße 19, 45879 Gelsenkirchen, als auch online via Zoom möglich. In beiden Fällen ist eine vorherige Anmeldung auf www.vhs-gelsenkirchen.de erforderlich (Kursnummer 1000C für Präsenzteilnahme, 1000C.1 für Zoom).

Der Vortrag ist Teil der Veranstaltungsreihe „Aktuelle Forschungen in Gelsenkirchen“ die im Sommersemester 2023 von der Volkshochschule und der Westfälischen Hochschule gestartet wurde. In der Vorlesungsreihe sollen Themen und Forschungsansätze von Professorinnen und Professoren, aber auch Abschlussarbeiten von Studierenden vorgestellt werden und damit die lokale und regionale Wissenschaft zugänglicher zu machen und einen Blick hinter die Kulissen aktueller Forschung in und um Gelsenkirchen.