Wie Schalke-Trainer Thomas Reis die Bayern ärgern will

[vc_row][vc_column][us_post_title][us_image image=“5892″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Ralf Fährmann hat seine Zerrung überwunden und steht im Schalker Kader gegen die Bayern. Foto: Rabas[/vc_column_text][vc_column_text]

Die Rollen sind klar verteilt,  wenn Schalke 04 am Samstagabend (18.30 Uhr) den FC Bayern München empfängt. Alles andere als ein Sieg der Bayern wäre eine Sensation.

Auch nach dem zweiten Saisonsieg gegen Mainz 05 gab es für Schalke-Trainer Thomas Reis gute Nachrichten. Alle Spieler haben diese 90 Minuten ohne Blessuren überstanden. Mindestens eine Änderung im Kader wird es allerdings geben.

Ralf Fährmann ist wieder fit. Er hat seine Zerrung überstanden und wird auf der Ersatzbank sitzen. Justin Heekeren wird in der Schalker Zweitvertretung gegen Aachen in der Regionalliga zum Einsatz kommen.

Lob für Matriciani

Nach dem zweiten Saisonsieg gibt sich Thomas Reis zuversichtlich. „Die Bayern kommen mit viel Selbstvertrauen. Wir wollen ein möglichst positives Ergebnis erzielen, was nicht einfach wird, aber nicht unmöglich ist,“ sagte der Schalker Trainer.

Reis fordert einen mutigen Auftritt von seiner Mannschaft: „Du darfst gegen Bayern keinen Köttel in der Buchse haben. Sonst hast du gleich verloren.“ Ob der deutsche Rekordmeister einige Spieler schonen wird, spielt für Reis keine Rolle. „Bei dieser Qualität ist es eigentlich völlig egal, wer spielt. Es wird in jedem Fall genug Qualität auf dem Rasen stehen,“ so der 49-Jährige.

Ein Paradebeispiel für große Leidenschaft war gegen Mainz Henning Matriciani. Reis lobte den Innenverteidiger: „Er belohnt sich aktuell mit guten Leistungen. Sein Einsatz stimmt immer, das honorieren die Fans.“

Frank Leszinski

 

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