Wiedersehen mit Schalke: Das sagt Guido Burgstaller über seinen Ex-Klub
[vc_row][vc_column][us_post_title][us_image image=“896″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Guido Burgstaller, jetzt Rapid Wien, vor dem Wiedersehen mit Schalke: „Man hat eine gewisse Verantwortung, dieses Trikot zu tragen.“ Foto: Rabas[/vc_column_text][vc_column_text]
Beim Testspiel des FC Schalke 04 bei Rapid Wien gibt es am Abend ein Wiedersehen mit Guido Burgstaller. Per Video-Botschaft hat er sich zu seinem Ex-Klub geäußert.
Von 2017, gekommen als „Schnäppchen“ vom 1. FC Nürnberg, bis 2020 spielte er beim FC Schalke 04. In 95 Bundesliga-Spielen erzielte der stets kampfstarke und einsatzfreudige Guido Burgstaller 24 Tore für die Königsblauen. Nun geht er für Rapid Wien auf Torejagd. Heute Abend (Anstoß 19 Uhr) kommt es zum Wiedersehen mit Burgstallers Ex-Klub.
Rechtzeitig wieder fit gemeldet
Das drohte der 33-Jährige wegen einer Verletzung und einer Erkrankung zu verpassen, nun hat er sich aber rechtzeitig fit gemeldet – und sich in einer Videobotschaft von Rapid auch zum Wiedersehen mit Schalke geäußert.
„Schalke ist wie Rapid ein großer Traditionsverein“, so Burgstaller. Man müsse sich „bewusst sein, dass es für viele Leute was Besonderes ist und dass man als Spieler gewisse Verantwortung hat, dieses Trikot zu tragen“.
„Es macht mich stolz, das geschafft zu haben“
Dann schiebt Burgstaller noch eine Art Liebeserklärung an Königsblau nach: „Macht extrem Spaß, für so einen Verein spielen zu dürfen. Es ist was Besonderes und macht mich stolz, das geschafft zu haben. Es war auch immer etwas Besonderes, als Kapitän für so einen Verein aufzulaufen.“
Mit dem Spaß war das am Ende auf Schalke so eine Sache: Nachdem Burgstaller, vorher ein verlässlicher „Knipser“, eine Saison lang gar nicht getroffen hatte, wurde er von Trainer David Wagner quasi aussortiert und wechselte zum FC St. Pauli.
Für St. Pauli zweimal gegen Schalke getroffen
Dort gab es bereits ein Wiedersehen mit Schalke, in der Zweiten Liga: Beim 2:1-Hinrunden-Sieg der Hamburger erzielte Burgstaller beide Pauli-Tore. Beim Schalker 3:2 in der Arena, das den Blau-Weißen den Aufstieg bescherte, fehlte Burgstaller verletzt.
Bei Rapid Wien, wo „Burgi“ schon von 2011 bis 2014 spielte, hat Guido Burgstaller zu alter Treffsicherheit zurückgefunden: In 16 Erstliga-Spielen erzielte er zehn Tore.
Norbert Neubaum
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