Auch beim 1:3 gegen Uerdingen präsentiert sich Schalke außer Rand und Band
[vc_row][vc_column][us_image image=“2022″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Schalke-Trainer David Wagner muss schnellstens Lösungen finden, damit seine Mannschaft besser spielt. Foto: Schalke 04[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][vc_column_text]
300 Zuschauer im neuen Parkstadion trauten ihren Augen nicht. Nach der Testspielpleite gegen den SC Verl (4:5) leistete sich Schalke die nächste Blamage.
Vor allem die Schalker Abwehr stürzte von einer Verlegenheit in die nächste. In punkto Schnelligkeit und Dynamik waren Stambouli und Co. hoffnungslos überfordert. Warum Schalke-Trainer David Wagner fast schon stoisch angesichts der desolaten Vorstellung seiner Mannschaft auf der Bank sitzen blieb und keinerlei taktische Korrekturen für seine viel zu hoch verteidigende Mannschaft vornahm, blieb ein ungelöstes Rätsel.
Auch nach dem Seitenwechsel wurde nichts besser. Die bis auf Torhüter Ralf Fährmann auf allen Positionen veränderte Schalker Mannschaft brachte kaum etwas zustande. Als Schalker Anhänger muss einem Angst und Bange werden, wenn die Königsblauen nicht bald ein anderes Gesicht zeigen.
Dass ausgerechnet der in Uerdingen eigentlich schon aussortierte und als Schalker Feindbild geltende Kevin Großkreutz per Elfmeter für den Drittligisten ins Schwarze traf, machte einen schwarzen Abend für Königsblau perfekt. Das Schalker Tor durch Ahmed Kutucu konnte noch nicht einmal als Ergebniskosmetik für die Blau-Weißen bewertet werden, zu schwach war die Leistung des Bundesligisten, bei dem Weston McKennie diesmal wegen Patellasehnen-Beschwerden nicht zum Einsatz kam.
Frank Leszinski
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