Der Markt in Buer wird größer
[vc_row][vc_column][us_image image=“1553″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Der Wochenmarkt in Buer. -Foto: NBM (Archiv)[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][vc_column_text]
Die Fläche des Wochenmarktes wird erweitert – zukünftig wird der Robinienhof mit einbezogen. Auch die Aufstellung der Stände ändert sich.
Der Wochenmarkt in Buer wird um den Robinienhof erweitert. Schon ab dem kommenden Dienstag, 19. Mai, steht somit wieder eine ausreichend große Marktfläche zur Verfügung, sodass trotz der Corona-bedingten Anpassungen alle Händler ihre Waren anbieten können.
„Es freut mich sehr, dass wir kurzfristig eine Lösung gefunden haben, mit der die Belange aller am Buerschen Wochenmarkt beteiligten Akteure berücksichtigt werden können“, so der für die Wirtschaftsförderung und Gelsendienste zuständige Stadtrat Dr. Christopher Schmitt.
Diese Stände stehen auf dem Robinienhof
Verbunden mit der Flächenerweiterung ist auch eine räumliche Restrukturierung. So werden die Blumen- und Gartenhändler zukünftig ausschließlich im Robinienhof zu finden sein. „Damit haben wir eine klare Aufteilung, die auch den Kunden bei der Orientierung hilft“, so Wilhelm Weßels vom Veranstalter Gelsendienste. Auf der bisherigen Marktfläche auf dem Springemarkt werden alle weiteren Produkte wie frisches Obst und Gemüse sowie Textilien angeboten.
Neben der Standreihe vor Kopf an der Markthalle werden hier die Stände zukünftig in sechs Längsreihen aufgestellt und die Händler somit zum Teil Rücken an Rücken stehen. Der Verkauf erfolgt ausschließlich zur Marktfläche hin. Auf Querwege wird weitestgehend verzichtet.
Lob für das Engagement der Händler
„Wir haben in den letzten Wochen festgestellt, dass der Wochenmarkt an Zulauf gewonnen hat. Neben der hervorragenden Produktauswahl genießen die Kunden die Bewegungsfreiheit ohne Drängelei“, so Wilhelm Weßels, der auch den rücksichtsvollen Umgang der Kunden untereinander lobt. „Zahlreiche Markthändler haben diesen Effekt bereits positiv in Form von gestiegenen Umsätzen gespürt.“
„Wir sind uns durchaus der Tatsache bewusst, dass die Situation in den zurückliegenden Wochen für die Markthändler nicht einfach war“, so Dr. Christopher Schmitt, der ausdrücklich das Engagement der Händler würdigt. „Es ist auch ihr Verdienst, dass sich der Wochenmarkt in dieser Krise als wichtiger Frequenzbringer für eine funktionierende, vitale Innenstadt bewähren konnte.“
Zwei Container mit Toiletten
Gestartet mit dem neuen Konzept wird in der kommenden Woche, wobei der Dienstag und Mittwoch (vorgezogener Markt aufgrund von Christi Himmelfahrt) noch als Probelauf für die angepasste Formation dienen sollen. „Wir bitten um Verständnis, falls sich die Änderungen zu Beginn noch etwas einspielen müssen“, so Weßels. „Die Logistik auf dem Markt kann trotz einer gründlichen Vorplanung nur in der Realität getestet werden.“
Zur Verbesserung der Infrastruktur hat Gelsendienste darüber hinaus zwei Toiletten-Container aufstellen lassen. Die Nutzung der WC-Anlage an der Markthalle ist aufgrund der Renovierungsarbeiten aktuell nicht möglich.
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