Schalke denkt über weitere Einsparungen nach
[vc_row][vc_column][us_image image=“1021″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Umbau des Schalker Vereinsgeländes: Der Zeitplan steht nun offenbar auf der Kippe. -Foto: NBM (Archiv)[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][vc_column_text]
Vor zwei Wochen hatte S04-Marketing-Vorstand Alexander Jobst von einer existenzgefährdenden Situation für den Klub gesprochen. In einem Live-Chat bemühte sich Jobst aber auch um Zuversicht.
„Die Lage ist sehr ernst und kritisch“, sagte Jobst in einem Live-Chat mit Anhängern des Traditionsklubs. Die Auswirkungen der Corona-Krise machen den Königsblauen schwer zu schaffen.
Der Klub, so Jobst, habe in der vergangenen Zeit erhebliche Investitionen in die Infrastruktur getätigt, insbesondere in die Modernisierung des Vereinsgeländes. Der geplante Zeitplan steht nun offenbar auf der Kippe. „Wir müssen aktuell Maßnahmen einleiten und Entscheidungen treffen, um unseren anstehenden Zahlungen nachkommen zu können“, räumte Jobst ein.
Dementsprechend prüfe der Verein derzeit, wo Liquiditätseinsparungen vorgenommen werden können, „wo es Sinn ergibt, die Bremse reinzuhauen, und wo nicht, um diese und auch die nächste Saison spielen zu können“. Ungeachtet der schwierigen Lage versuchte der 46-Jährige aber auch Optimismus zu vermitteln. Jobst: „Wir sind ein Stück weit zuversichtlich, dass wir Schalke 04 durch die Krise manövrieren können und am Ende gestärkt aus der Situation hervorgehen.“
Frank Leszinski
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