Eberl spekuliert auf Rückkehr von Krauß „bei gewissem Schalker Misserfolg“

[vc_row][vc_column][us_post_title][us_image image=“11468″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Schalke kämpft um den Klassenerhalt: In Sachen Tom Krauß spekuliert Leipzigs Sportchef Max Eberl allerdings „auf einen gewissen Schalker Misserfolg“. Foto: Neubaum[/vc_column_text][vc_column_text]

Die Hinrunde der Fußball-Bundesliga ist noch nicht abgeschlossen, dennoch planen die Vereine auch schon für die kommende Saison – auch Schalke und RB Leipzig.

Seit seinem überraschenden Engagement bei RB Leipzig steht Max Eberl bei den Fans von Traditionsvereinen nicht mehr besonders hoch im Kurs. Bei vielen Schalker Anhängern hat der frühere Gladbacher Manager nun zusätzlich Öl ins Feuer gegossen.

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„Er sorgt auf Schalke gerade für Furore“

Denn bei einer Talkrunde hat Eberl sich zu Tom Krauß geäußert – den hat Schalke von RB Leipzig ausgeliehen. Und Eberl hat es sich offenbar zum Ziel gesetzt, als neuer Leipziger Sportchef dafür zu sorgen, dass bei RB ausgebildete Spieler im Gegensatz zu bisher auch Fuß in der Leipziger Profimannschaft fassen.

Der „Fall Tom Krauß“ dient ihm dabei offenbar als Paradebeispiel. Eberl spekuliert mit der Rückkehr von Krauß, die dieser bislang eigentlich ausgeschlossen hatte. Eberl: „Tom Krauß sorgt auf Schalke gerade für Furore. Vielleicht kommt er zurück bei einem gewissen Misserfolg von Schalke.“

„Vielleicht Rückkehr bei gewissem Schalker Misserfolg“

Damit ist natürlich der in der Tat drohende Abstieg der Königsblauen gemeint. Sollte Schalke die Klasse nämlich halten, würde eine Kaufoption für den Mittelfeldspieler greifen. Dieses Vertragsdetail hat Max Eberl damit indirekt bestätigt. Nun liegt es also an Schalke selbst, ob Eberls Wunsch der Krauß-Rückkehr in Erfüllung geht – beim Klassenerhalt würde Krauß wohl auf Schalke bleiben.

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Der Vertrag des 21-jährigen Mittelfeldspielers bei RB Leipzig läuft noch bis 2025. Auf Schalke stand Tom Krauß bislang in allen 15 Saisonspielen in der Bundesliga in der Startelf.

Norbert Neubaum

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