Ex-Schalker Alexander Nübel und sein Stammplatz auf der Bayern-Bank

[vc_row][vc_column][us_image image=“1425″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Alexander Nübel hat seinen Wechsel zum FC Bayern München bisher nicht bereut. -Foto: Rabas[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][vc_column_text]

Auch beim Bayern-Gastspiel auf Schalke war es so wie fast schon die gesamte Saison: Torwart Alexander Nübel saß auf der Bayern-Bank.

Diesen Zustand hatten ihm viele Experten schon vor seinem Wechsel zu den Bayern prophezeit und genau so ist es gekommen. An Manuel Neuer gibt es kein Vorbeikommen. Der ehrgeizige Neuer will immer spielen, so dass Nübel sich weiterhin gedulden muss.

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„Insgesamt fühlt sich Alex superwohl bei Bayern, ein kleines Manko gibt es natürlich: Er muss irgendwann auf mehr Spiele kommen“, sagte Nübel-Berater Stefan Backs der „Abendzeitung“.

An Neuer dürfte allerdings auch in den kommenden Monaten kaum ein Vorbeikommen sein, der DFB-Keeper ist in bestechender Form. Für Backs steht fest: Der Keeper kann von Neuer lernen – auch wenn Spielpraxis rar ist. Backs: „Auf den Punkt da zu sein, auch wenn man über 90 Minuten mal kaum gefordert wird: Das zeichnet Neuer besonders aus – und da will Alex auch hinkommen.“

Frank Leszinski

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