Geht da was? Bayern kommen ohne ihren Schalke-Schreck
[vc_row][vc_column][us_image image=“840″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Schalke-Schreck: Robert Lewandowski (hier gegen Omar Mascarell/l. und Weston McKennie) fehlt am Dienstag im Pokalspiel auf Schalke. -Foto: NBM[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][vc_column_text]
Robert Lewandowski erzielte als Bayern-Spieler gegen Schalke 15 Tore in 13 Spielen. Nun fällt er länger verletzt aus, auch im Pokalspiel in der Veltins-Arena. Eine neue Pespektive für Schalke?
Dettmar Cramer wurde ehrfurchtsvoll „Fußball-Professor“ genannt, der die wesentlichen Dinge des Alltags auch sehr anschaulich erklären konnte. „Im Leben“, hat die 2015 verstorbene Trainer-Legende einmal philosophiert, „hängt alles irgendwie zusammen. Wenn man sich am Hintern ein Haar rausreißt, fängt das Auge an zu tränen.“
Dieser Theorie folgend war also auch für den FC Schalke 04 im Revier durchaus bedeutend, was sich am Dienstagabend in London ereignete. Beim Champions-League-Spiel des FC Bayern München beim FC Chelsea zog sich Bayern-Torjäger Robert Lewandowski einen Anbruch der Schienbeinkante am linken Kniegelenk zu. Der Tor-Garant wird mehrere Wochen ausfallen. Für Lewandowski bitter, für die Bayern in dieser „heißen“ Saisonphase eine Hiobsbotschaft.
Top-Quote gegen Schalke
Am Dienstag (20.45 Uhr, live in der ARD) kommen die Bayern, die wohl nichts so sehr fürchten wie einen längeren Lewandowski-Ausfall, zum Pokal-Viertelfinale nach Gelsenkirchen. In der Form der letzten Wochen hätte Schalke gar nicht anzutreten brauchen – das 0:5 gegen Leipzig glich einer kollektiven Selbstaufgabe. Nun hat aber auch S04 eine neue Perspektive.
Norbert Neubaum
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