Gelsenkirchen-Podcast zur IGA Ruhr 2027 erschienen

Die Internationale Gartenausstellung (IGA) Ruhr 2027 soll in rund dreieinhalb Jahren zwischen Duisburg und Bergkamen/Lünen erblühen.
Gelsenkirchen-Podcast zur IGA Ruhr 2027 erschienen

Die IGA soll 2027 entlang von Escher und Rhein-Herne-Kanal erblühen. Foto: Stadt Gelsenkirchen

Große Ereignisse werfen bekanntlich ihre Schatten voraus – so auch die Internationale Gartenausstellung (IGA) Ruhr 2027, die in rund dreieinhalb Jahren zwischen Duisburg und Bergkamen/Lünen erblühen soll. Der Nordsternpark in Gelsenkirchen wird dabei zu einem von fünf „Zukunftsgärten“ in der Region und wird sich mit gezielter Bepflanzung und klimafreundlicher Umgestaltung von vorhandenen Bauten mit der zentralen Frage der IGA Ruhr 2027 beschäftigen: Wie wollen wir Morgen leben? Ein Vorzeige-Projekt mit Modell-Charakter.

Bereits jetzt wird bei der Stadt Gelsenkirchen und beim IGA2027-Komitee hinter den Kulissen an innovativen Lösungsideen für Zukunftsfragen in Metropolregionen und für die Menschen vor Ort gearbeitet. Das rief die beiden Podcasterinnen Katharina Fleissner und Anne Bolsmann auf den Plan, die für ihren Gelsenkirchen-Podcast „Das GEhört sich so“ im Nordsternpark Feldforschung betrieben und sich IGA-Experten ins Podcast-Studio einluden.

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Die Podcast-Episode „Flower-Power der Zukunft“ gibt nun Hinweise darauf, wie der bisherige Kohlenbunker auf dem Areal der ehemaligen Zeche Nordstern aus dem Dornröschenschlaf erweckt und zum „Green Tower“ werden soll. Auch die spannenden Pläne zum Bau des Eingangsportals am Amphitheater und die Umgestaltung des Wendebeckens spielen in diesem Podcast eine Rolle.
Die zehnte Episode des Podcasts „Das GEhört sich so – der Gelsenkirchen-Podcast“ ist ab sofort kostenfrei über alle Podcast-Anbieter sowie über die Internetseite www.gelsenkirchen.de/podcast abrufbar.