Gelsenlog erhält Zuschuss vom Land

[vc_row][vc_column][us_image image=“2345″][vc_column_text]Verkehrsminister Hendrik Wüst (l.) übergibt den Förderberscheid an Gelsenlog-Geschäftsführer Bernd Mensing. –Foto: Stadtwerke[/vc_column_text][vc_column_text]

Das Land Nordrhein-Westfalen hat Gelsenlog eine Summe von rund 136.000 Euro aus einem Fördertopf zugesagt.

Das Geld kommt aus dem Förderprogramm des Landes NRW für öffentliche nicht bundeseigene Eisenbahnen, das Mitte 2018 wiedereingeführt wurde. Das Programms soll den Investitionsstau auf den Bahnstrecken auflösen und Industrie- und Gewerbegebiete sowie Logistikstandorte wieder an die Hauptstrecken der Bahn anbinden. Gelsenlog mit dem Geld aus dem Förderbescheid soll eine Bremsprobeanlage im Gelsenkirchener Stadthafen errichten.

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Diese wird für die Herstellung der Betriebsbereitschaft eines Eisenbahnzuges benötigt. Sie dient dazu eine Hauptbremsprobe an einer Zugkomposition durchzuführen. „Als logistischer Dreh- und Angelpunkt unter anderem für Kraftstoffe sowie petrochemische Produkte, rechnen wir im nächsten Jahr mit einer Verdoppelung unserer Tonnagen“. erklärt Gelsenlog-Geschäftsführer Bernd Mensing,  „Die Förderung der Landesregierung für eine neue Bremsprobeanlage unterstützt uns dabei, das steigende Umschlagsvolumen auch weiterhin umweltfreundlich, sicher und effizient über die Schiene abwickeln zu können und die Zukunftssicherheit unseres Hafens Gelsenkirchen zu stärken.“ Perspektivisch hofft die Gelsen-Log. auf weitere monetäre Unterstützung von der Bundes- und Landesregierung. Zurzeit laufen Antragsverfahren für die Sanierung der Schieneninfrastruktur im Gelsenkirchener Hafen. 

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