ggw investiert in „Fahrradfreundliche Quartiere“

Investition in Höhe von 300.000 € für nachhaltige Mobilität

Die ggw hat in den vergangenen Wochen umfangreiche Maßnahmen zur Förderung der Fahrradmobilität in ihren Wohnquartieren durchgeführt.
ggw investiert in „Fahrradfreundliche Quartiere“

Lukas Günther (Aufsichtsratsvorsitzender ggw), Christoph Köhler (stellv. Leiter Hausbewirtschaftung ggw) und Harald Förster (Geschäftsführer ggw) (v.l.n.r.) freuen sich über die Einweihung einer der neuen Fahrradgaragen in der Schievenfeld-Siedlung. –Foto: Fotografie Olaf Fuhrmann / ggw

Die ggw hat in den vergangenen Wochen umfangreiche Maßnahmen zur Förderung der Fahrradmobilität in ihren Wohnquartieren durchgeführt. So wurden rund um verschiedene Wohnbestände Fahrradgaragen errichtet, welche die Quartiere fahrradfreundlicher gestalten und die Außenanlagen weiter aufwerten, wie die Wohnungsbaugesellschaft am Montag mitteilte.

Die ggw setzt sich aktiv für eine klimafreundliche und nachhaltige Mobilität ein. Mit einer Investitionssumme von insgesamt rund 300.000 Euro in das Projekt „Fahrradfreundliche Quartiere“ setzt die ggw nach eigener Auskunft „einen weiteren Meilenstein zur Förderung einer umweltbewussten Fortbewegung und somit einer potentiellen CO2-Reduktion in der Region“. Ein zentraler Bestandteil des Projekts ist die Schaffung von insgesamt 27 Fahrradgaragen in neun verschiedenen Außenanlagen rund um den Wohnbestand der ggw. Bereits 15 dieser Garagen wurden erfolgreich errichtet, zwölf weitere werden in naher Zukunft folgen. Die Fahrradgaragen bieten Platz für bis zu acht Fahrräder.

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Die Fahrradgaragen der Firma Cervotec bieten eine platzsparende Zweirad-Abstellmöglichkeit für alle Mieterinnen und Mieter der ggw. Die Zweiräder werden sicher vor Witterungseinflüssen wie Regen, Hagel, Sturm und Schnee geschützt. Dank des diebstahlgeschützten Sicherheitsschlosses und des schlagfesten Spezialkunststoffs bieten die Fahrradgaragen zudem ein hohes Maß an Sicherheit. „Das Projekt ‚Fahrradfreundliche Quartiere‘ ist ein weiterer Schritt in Richtung einer nachhaltigen Stadtentwicklung. Es ermöglicht den Mieterinnen und Mietern eine bequeme und sichere Nutzung des Fahrrads als umweltfreundliche Alternative im urbanen Raum.“, erklärt Lukas Günther, Aufsichtsratsvorsitzender der ggw.

„Gemeinsam mit unseren Mieterinnen und Mietern möchten wir einen nachhaltigen Beitrag zur Förderung umweltfreundlicher Mobilität leisten. Die Investition in Fahrradgaragen und die Schaffung von komfortablen Fahrradstellplätzen sind wichtige Schritte auf diesem Weg“, ergänzt Harald Förster, Geschäftsführer der ggw. Mit dem Ausbau der Fahrradinfrastruktur und der Förderung nachhaltiger Mobilität setzt die ggw ein deutliches Zeichen für Umweltschutz und eine lebenswerte Zukunft.