Grüße aus Georgien: Der Ex-Schalker Levan Kobiashvili über seinen „Streik“ wegen des Gazprom-Trikots

[vc_row][vc_column][us_image image=“1010″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Bei den Schalker Fans hatte Levan Kobiashvili einen Stein im Brett: Nun hat sich der Georgier in Sachen Gazprom gemeldet. Foto: Rabas (Archiv)[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][vc_column_text]

Schalkes Ex-Profi Levan Kobiashvili begrüßt die Schalker Entscheidung, den Schriftzug „Gazprom“ von den Trikots zu verbannen.

Levan Kobashvili spielte von 2003 bis 2009 beim FC Schalke 04, er gilt bis heute als absoluter Sympathieträger. Via Twitter meldete sich „Kobi“, Präsident des georgischen Fußball-Verbandes, nun zu Wort – es geht um die Schalker Entscheidung, den Schriftzug von Hauptsponsor Gazprom von den Trikots zu verbannen.

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„Es war inakzeptabel“

„Ich begrüße die Entscheidung meines früheren Vereins, Gazprom von den Trikots entfernen“, so Kobiashvili, der sich laut seines Twitter-Tweets selbst einmal weigerte, das Trikot mit der Aufschrift „Gazprom“ zu tragen: „Als der Georgisch-Russische Krieg 2008 begann, war es für mich inakzeptabel, das Trikot mit der Gazprom-Auschrift zu tragen. Also lehnte ich es ab, gegen Atletico Madrid zu spielen.“

In der Tat saß Kobiashvili, eigentlich Stammspieler, beim Hinspiel im Champions-League-Qualifikationsspiel gegen Atletico Madrid 90 Minuten lang auf der Bank. Anfang 2010 wechselte Levan Kobiashvili zu Hertha BSC Berlin. Im Oktober 2015 wurde Kobiashvili zum Präsidenten des georgischen Fußball- Verbandes gewählt.

Norbert Neubaum

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